- Publisher:
- EA
- Genre:
- Rennspiel
- Letzter Release:
- 22.11.2007 (PC)
- Altersfreigabe:
- ab 6 (PC, PS2)
n/a (PS3, Xbox 360, Wii, NDS, PSP) - Releases:
- 22.11.2007 (PC, PS3, Xbox 360, NDS, PS2)
- 29.11.2007 (Wii)
- 21.02.2008 (PSP)
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Need for Speed. Heutzutage verbinden viele diesen Namen mit mittelmäßigen Rennsimulationen oder Schlachtfesten im Stil von Burnout. DAS IST ES NICHT! Sollte es nie sein! Angefangen mit Need for Speed Underground hat es das Genre der Streetracing-Games geprägt. Als Need for Speed noch von EA produziert und nicht nur publiziert wurde, brachte es einige sehr gute Spiele hervor, was seinen Gipfel in Pro Street hatte. Von einem riesigen Fuhrpark bis hin zu einer gewaltigen Auswahl an Strecken, Nachrüstteilen und Rennmodi hatte es alles, was das Gamerherz begehrt. Die realistische Fahrphysik und ausgewogene Steuerung zusammen mit einem Schwierigkeitsgrad, der sich an das Können des Spielers anzupassen scheint (Was aber täuscht, man wird einfach nur besser) und einer nicht zu steilen Lernkurve bietet für jeden das Richtige, vom Anfänger bis hin zum Rennspielveteranen.
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In Need for Speed ProStreet übernimmt man die Rolle des Streetracers Ryan Cooper, der sich in der halblegalen Rennscene versucht.
Das Ziel des ganzen ist es, der Street-King zu werden und den aktuellen zu schlagen. Dafür muss man in jedem Renntyp ordentlich dominieren.
Während man sich von Veranstaltung zu Veranstaltung kämpft, gewinnt man Wagen und Geld, um sich für jeden der 4 Renntypen geeignet zu rüsten.
Es gibt Grip-, Speed-, Drag- und Driftrennen, die durch die sehr unterschiedlichen Bedingungen auch jeweils einen anderen Wagen benötigen.
Dadurch werden auch die Möglichkeiten des Tunings und der Einstellungen sehr groß. Neben tollen Lackierungs- und Folienoptionen, kann man auch die gesamte Karosserie eines Wagens nach Belieben ändern.
Auch die Wagenauswahl ist nicht zu knapp geraten, denn es gibt sowohl Sportwagen, Muscle-Cars als auch schöne Tuner.
Es sind viele Marken vorhanden, neben Audi, Chevrolet oder Nissan auch Exoten wie Pagani und Lamborghini.
Außerdem ist der Sountrack ebenfalls sehr gelungen, und passt sich sehr gut in die Athmosphäre des Spieles ein. Sowohl Hip-Hop als auch Metal sind vertreten.
Zu guter letzt muss man Anmerken das die Grafik von 2007 auch heute noch ansehnlich ist, schön detailliert, trotz einiger Grafikfehler.
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Need for Speed Pro Street ist ein weiterer Titel aus der bekannten, berühmten, und niemals ausgelutschten Need for Speed Serie. Die heiße Rennschiene hat man dieses mal verlassen, und versucht sich an einem ernstzunehmenden Rennspiel, aber das war meiner Meinung nach ein Griff ins Klo. Sicherlich die Grafik ist Top, das realistische Fahrverhalten interessant, aber was hat das bitte noch mit den Funracerspielen der Need for Speed Serie zu tun? das ist die gleiche Enttäuschung wie Battlefield 3, nach Battlefield Bad Company 2, ich hatte mich damals auch auf neue geniale Kommentare gefreut, aber Pustekuchen, nichts mehr von der Bad Company. Auch bei Need for Speed hat man dermaßen in den Klo gegriffen das Pro Street eigentlich den Titel Need For Speed nicht tragen dürfte.
Ich war auf ein gutes Rennspiel, wieder mit viel Fun gespannt, aber leider Pustekuchen. Klar Need for Speed Pro Street ist nicht schlecht. Das Spiel ist gut gelungen, aber es passt komplett nicht in die NFS Schiene rein. Der Teil ist eher ein Spiel für Liebhaber von ernsthaften Rennspielen. Diese bekommen dafür tolle Autos, und heiße Rennaction, aber Need for Speed Fans werden hier absolut nicht auf ihre kosten kommen.
Das Handling der Wagen ist deutlich schwieriger als bei anderen NFS Teilen. Das richtige Rennvergnügen kommt erst auf wenn man sich wirklich darauf eingestellt hat das es ein richtiges Rennspiel ist, das wert auf Realismus legt. Ihr bekommt einen durchweg anständigen Racer, der aber eher in Richtung Simulation geht, als in Richtung Need For Speed. Ein wenig störend ist die dauernde Cockpitansicht, diese Technik ist irgendwie nie richtig ausgereift worden, wirkliches Realitätsgefühl kommt da absolut nicht auf.
Trotzdem ist es kein schlechtes Spiel, aber eben kein Need for Speed im klassischen Sinne, dafür gibt es deutliche Abzüge in der A-Note. Eine Kaufempfehlung, damit tue ich mich wirklich schwer, Fans würde ich eher abraten!
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An sich ist Prostreet nicht schlecht. Das Übliche: Man startet als "Ryan Cooper" irgendwo ganz unten, muss sich be (hört, hört! legalen Straßenrennen durch Renn-Events schlagen und diese dominieren, bis man den Super-Guru namens Ryo, der übrigens einen eher mauen Mitsubishi Lancer Evo fährt, besiegt. Dazu mehr.
Die Grafik hat sich gegenüber Carbon deutlich gebessert, die Steuerung fühlt sich realistischer an und es ist endlich hell draußen! Carbon-Spieler wissen, warum.
Der Fuhrpark ist auch gewachsen, viele tolle Autos wie z. B. den Pagani Zonda F. Tunen ist nun auch revolutionär: Man tunt jetzt im Windkanal nach Aerodynamik und sieht, wie man durch Anbauten den Topspeed steigert. Auch einen Leistungsprüfstand gibt es. Von jedem Auto, das du besitzt, kann man eine sogenannte Blaupause, eine Kopie machen. Zwei Blaupausen sind Limit.
Das Problem des Spiels: Es ist viel zu leicht. Ich wette, jeder, der von einer Party nachts um 5 total dicht heimkommt, hockt sich hin und zockt ohne Mühe. Es gibt ja die Klassen Drag, Grip (Sprint & Rundkurs) Speed (Hochgeschwindigkeitsrennen auf langer Strecke) und Drift. Jede dieser Klassen hat ihren "King", den es zu schlagen gilt. Doch wenn der Speed King einen Pontiac GTO von Ž65 mit 220 Sachen hat, der Driftking 3000 Punkte schafft und du locker 8000, wenn der Dragking die Viertelmeile in 13s fährt und du in 7, 5 und der Gripking bei MW hinterher fahren würde, stimmt irgendwas nicht. Fahrzeugwahl ist alles. Zu allem Übel kriegt man nach den Duellen bei Sieg die Kisten auch noch geschenkt. Na super.
Amsonsten: Prostreet ist ein solides Game, nicht zu hart, nicht zu weich. Kein richtiges Nedd For Speed aber wer Bock auf Tunen und Rasen hat und ein schlechter Verliere ist, sollte sich dieses Game mal genauer ansehen. Spaß macht es ja.
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Need for Speed: Prostreet ist meiner Meinung nach das schlechteste Rennspiel, das jemals auf den Markt gekommen ist.
Die Grafik ist miserabel, selbst für ein PSP Spiel. Die Autos sind verpixelt und blockig, die Strecken sind total schlecht und die Kurven sind kantig. Die Musik ist Geschmackssache, für mich persönlich ist sie zu sehr in die Richtung Country gerutscht.
Man kann seine Wagen nur notdürftig tunen, die Tuningteile passen teils nicht aufs Auto und werden halb von diesem verschluckt. Die Strecken verschwinden manchmal und man fährt in der Luft. Die KI der Gegner ist schlecht, sie fahren ständig in Wände oder kommen von der Strecke ab, zudem fahren sie manchmal durch ihre Gegner hindurch. Es gibt viele Bugs, z. b. zählt der Rundenzähler nicht mehr oder die Radarfallen messen nicht richtig bzw. gar nicht. Der Schaden an den Autos sieht ungefähr so aus wie in alten Spielen wie Carmaggedon.
Alles in allem ist Need for Speed Prostreet auf der PSP das schlechteste Rennspiel, das jemals erschienen ist. Kauft es euch wenn überhaupt nur auf anderen Plattformen!
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Bei Need for Speed handelt es sich (wie fast immer) vom Aufstieg eines Rennfahrers - Dir.
Doch bei diesem Spiel ist es anders als den anderen, du wirst wegen deines Könnens zu einem Racing-Contest eingeladen. Mit etwas Glück und Geschick arbeitest du dich dann von einem illegalen Streetracer zum international bekannten Rennfahrer hoch.
Bei diesen Rennen gibt es unterschiedliche Kategorien, unter anderem Drifting, dem klassischen Sprint und die Viertel-Meile.
Zwischen den Rennen ist es dir möglich, deine Wagen entweder neu zu kaufen, umzulackieren oder aufzurüsten. Bei den einzelnen Renntagen kannst du für eine Erstplatzierung Geld, Reparaturgutscheine, Upgrades oder sogar einen Wagen abstauben.
Die Story: Du bist zu einem Renntag eingeladen und triffst am ersten Tag auf den King, den Champion der Streetracers, der alle 4 Renn-Disziplinen dominiert. Er provoziert und fordert dich heraus. Das kannst du natürlich nicht auf dir sitzen lassen und nimmst die Herausforderung an. Von nun an wird dein Weg von der Karte bestimmt, denn für jeden Renntag, an dem du teilnehmen möchtest, musst du bestimmte Qualifikationen erreichen. Zum Schluss stehst du den fünf Besten gegenüber, die du alle nacheinander besiegen musst.
Bei diesem Spiel ist ein einzigartiges Spielerlebnis mit packendem Nervenkitzel und purer Motorkraft zu erwarten, denn es herrscht Festivalstimmung und die wird auch ordentlich rübergebracht, indem ein Moderator das Ganze ansagt. Auch die Autos lassen hier kaum zu wünschen übrig, es ist für jeden Geschmack etwas dabei, ob nun die elegante Zonda oder der bullige Camaro. Auch sehr realistisch sind die Schäden, die ein Fahrzeug erleidet, wenn es gerammt wird. Aber dafür gibt es ja die Reperaturgutscheine und/oder die Garage. Hier können die Wagen auch individuell mit unendlichen Kombinationen und Stilen lackiert werden.
Meiner Meinung nach eines der besten NFS-Spiele, die ich je gespielt hab. Unglaublich Atmospähre, ungebremste PS-Power! Einzigartig!
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Das Spiel ist schon wirklich geil. Die Autoauswahl ist wirklich groß, standardmäßig 55 Wagen und man kann sich noch etliche Herunterladen.
Noch ein Großer Pluspunkt ist das Fahrgefühl, denn das ist sehr sehr gut dargestellt und nicht so wie bei Beispielweise NFS Undercover wo man überhaupt kein Fahrgefühl hatte weil alle Autos gleich liefen. Das ist hier nicht der Fall alle Autos laufen unterschiedlich und so muss dass meiner Meinung nach bei einem guten Rennspiel auch sein.
Die Playlist da kann man jetzt drüber streiten aber ich finde es unnötig 6 verschiedene Versionen von ein und dem selben Lied drin zu haben aber dass ist wahrscheinlich Geschmackssache. Ansonsten ganz in Ordnung.
Die Strecken sind eigentlich alle gut gemacht und machen meistens auch Spaß zu fahren bis auf einige mit echt fiesen Kurven-Kombinationen aber solche strecken muss es auch geben.
Was allerdings ein großes Manko ist meiner Meinung nach dass man keinen Eigene-Wagen-Modus mehr hat weil man so viel Geld verschleudert um festzustellen, dass dass eine schlechte Idee war 160.000 in das Auto zu pumpen.
Und der Schwierigkeitsgrad steigt meiner Meinung nach ein wenig zu heftig nach dem ersten Showdown aber dass ist nur mein Eindruck.
Ansonsten gibt es nur wenig am Spiel zu meckern und ich finde dass gehört in jede Sammlung neben Most Wanted.
Klare Kaufempfehlung wenn man auf der Suche nach einem guten Rennspiel ist.
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Mit Pro Street ging nach vielen Fun-Racer wieder eine Simulation an den Start und machte sogar das Rennen.
Grafik: Für damalige Verhältnisse war Pro Street ein sehr schönes Spiel. Die Strecken waren gut gearbeitet und an einigen Autos gab es sogar Lichtspiegelungen, die in echt nicht besser aussahen. Mittlerweile ist es keine fünf Punkte mehr wert aber vier auf jeden Fall.
Sound: Der Motorsound ist gut gelungen. Wie immer. Cool ist der Kommentator, der in Rennen immer seine Meinung über Lautsprecher sagt. Diese Sprüche sind zwar Witzig, aber nutzen sich durch ständige Wiederholung immer wieder ab. 4 Punkte dafür.
Steuerung: Sie ist wie immer. Nitro. Gas. Alles ist, da wo es sein soll und außer beim Drift funktioniert alles wie normal, aber Drift war schon immer eine Kunst. 5 Punkte
Atmosphäre: Man fühlt sich wie ein echter Rennfahrer. Die Strecken sind überall auf dem Globus und hat man das Spiel erstmals durch, fühlt man sich wie ein Weltreisender. Cool. 4 Punkte.
Story/Umfang: Anfänge einer Story gab es zwar, es wird aber leider nicht bis zum Ende durchgezogen. Das Spiel ist in Renntage unterteilt. Das sind Events, die aus mehreren Rennen bestehen. Für gefahrene Rennen bekommt ihr Punkte. Auch zählen Beschädigungen und die Zeit. Man versucht immer seine alten Rekorde zu schlagen, was sehr viel Spaß macht.
Das Ziel im Spiel ist es, alle 5 Kings zu besiegen: Den Gripking, den Driftking, den Speedking, den Dragking und den Streetking, den Oberking. Man kann einen King besiegen, wann man will. Es gibt da keine besondere Reinfolge. Man kann also seine Stärken voll ausnutzen. Für viel Beschäftigung, aber wenig Story 5 Punkte.
Pro Street ist ein cooles und spaßiges Rennspiel und viel besser, als neuere Simulationen wie NFS Shift. Kann man nur empfehlen.
29
Ich spiele Need for Speed seit HP, aber hier ist Schluss. Die schlechte Umsetzung einer guten Idee beweist mal wieder, dass EA zu einer kapitalistischen Spiele-Mafia mutiert. Ich erinnere nur an Origin.
Nun, die Grafik des Spiels ist eigentlich gut, aber wenn man mit 50 aus der Kurve fliegt und in einem "epischen" Schadensmodell seinem Wagen nachtrauert, ist die Physikengine meiner Meinung nach die gleiche wie bei den nicht allzu beliebten Simulatoren. Des Weiteren:
Pluspunkte:
-viele Autos
-Rennfeeling kommt auf
Minuspunkte.
-Physikengine nicht ausgereift
-irreführende Menüführung
-Tuning der Wagen neigt zu hässlichkeit
-schlechtes Geschwindigkeitsgefühl
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Need for Speed ist auf jeden Fall einen Blick wert. Nicht nur wegen den super Wüsten Rennen und wegen den guten Renn-Möglichkeiten sondern auch wegen den Autos aber es gibt auch negatives hier ist eine Liste:
Pro:
- Wüsten-Rennen
- realistische Auto Schäden
- angenehmer Schwierigkeitsgrad
Negativ:
- keine Polizei
- keine freie Fahrt
- Grafik könnte besser sein
- manche Autos nur für Microsoft Points
Fazit: Abgesehen von dem negativen ist das Spiel super gelungen, nur das man für manche Autos bar zahlen muss ist blöd. Aber trotzdem würde ich es kaufen.
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