- Publisher:
- Gameforge
- Genre:
- Strategie
- Letzter Release:
- 02.11.2012 (iPhone)
- Altersfreigabe:
- n/a
- Releases:
- 02.11.2012 (iPhone)
- 03.10.2002 (Online)
1
Früher war OGame ein sehr interessantes Spiel. Mittlerweile ist es langweilig und durch die Optionen mit den Offizieren+Dunkle Materie kaufen und Ressourcenlagern mit Echtgeld damit hochzuleveln ist einfach nur schlecht.
Früher war es ganz gut und was Neues aber OGame hat sich nur in Richtung "Cash-Cash-Cash" entwickelt.
Da warte ich lieber, bis in 1-2 Jahren DSC-V fertig ist. Soll ähnlich wie OGame sein, jedoch mit viel mehr Fraktionen bzw überhaupt mit verschiedenen Fraktionen die man wählen kann und sogar mit besseren Schutz für Spieler, die nicht 24/7 online sind.
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In der Überschrift sind die letzten beiden Wörter "ohne Grenzen" buchstäblich gemeint und stellen keine Metapher da. Was zeichnet denn nun ein so begehrtes und berühmtes Browsergame wie OGame aus? Wo ist der Trick?
Beim spielen jedes Spiels stellt man sich die Frage nach dem Limit; was ist das Maximallevel, wie viele Einheiten kann man höchstens haben, bei wie vielen Punkten liegt die Obergrenze, [. ]
Das Interessante an OGame ist, dass es keine Begrifflichkeiten wie "Obergrenze" gibt. Die einzige Grenze ist die Menge eigener Ressourcen - sonst nichts. Hierbei handelt es sich um ein Strategiespiel, wo man unendlich viele Einheiten (-->Schiffe) erstellen kann, wo jedes Gebäude unendlich Ausbaustufen bietet, wo jede Forschung unendlich Stufen hat und man unendlich Standorte (-->Planeten) erwerben kann. Außer dem Preis pro erstellte Flotteneinheit steigen aber alle anderen Kosten an, sogar ziemlich heftig. Die Minen verlieren an Wirkungsgrad - man ist immer weiter darauf angewiesen, Kriegsschiffe zu bauen und andere Spieler anzugreifen. Oder man setzt sich als Händler durch. Auf jeden Fall muss man sich strategisch mit anderen Spielern früher oder später auseinandersetzen, da kommt man nicht drum herum - ist auch gut so, denn es handelt sich ja schließlich um ein Onlinespiel! Es gibt zahlreiche Spielstile in vielen Variationen, aber egal welchen man einsetzt, man muss es mit rationalem Verstand tun! So kann man problemlos auch ohne Premiumwährung viel erreichen.
Der wirklich einziger Nachteil des strategiereichen Spiels mit so vielen Möglichkeiten besteht im (je nach Spielstil mehr oder weniger) hohen Zeitaufwand, der im weiteren Verlauf langsam aber sicher ansteigt. Auch ist es zweifellos ein sehr komplexes Spiel, wo es auf viele Faktoren wie (mathematische! Berechnungen und Planungen zu achten ist. Es dauert eine Zeit lang bis man OGame ergründet hat; aber wenn Ihr verwaltungstechnisch und mathematisch nicht unbegabt seid, werdet Ihr viel erreichen!
77
Das Spiel Ogame ist ein fast 10 Jahre altes Strategieonlinespiel, das Sciencefiction-Fans den Atem beraubt.
Mit Seiner etwas strategiefreien Idee ist es etwas für Spieler, die versuchen, aus dem bisschen Rohstoffen das Beste herauszuholen.
Man kann das Weltall erforschen, Allianzen mit unbegrenzter Anzahl von Mitgliedern gründen oder in solche eintreten können,
Ressourcen erobern, bis man der beste Spieler des Servers ist. Auch für Spieler mit Strebgründen nach Abenteuer und Imperien ist es für sie geeignet.
Doch ein ideenvolles Spiel hat seine Nachteile.
Man muss fehlerfrei Planen, Spieler gut beobachten und einen Sinn, rechtzeitig Angriffe aufzuhalten.
Diese Aktionen kosten trotz zeitsparender Tipps viel Zeit.
Bei unglücklichen Fällen muss man auch Verluste gut verkraften.
Topspieler schlafen nie und haben wegen ihrer guten Ressourcenproduktion einen Vorteil gegenüber anderen,
d. h. wer zu spät kommt, der hat trotz Neueintritts Schwierigkeiten.
Dennoch hat das Spiel seinen Glanz nicht verloren, es ist was für Leute, die die Zeit zu einem spanenden Teil des Lebens machen und
mit anderen, wer das größte Köpfchen hat, messen können.
Es hat Ähnlichkeiten mit "die Stämme" und "Damoria"!