Persona 4 - The Golden

Auf der High School von Rural verbreitet sich ein merkwürdiges Gerücht. Wenn man in einer verregneten Nacht punkt Mitternacht in den Bildschirm eines ausgeschalteten Fernsehers starrt, dann erscheint das Gesicht seiner wahren Liebe. Doch mit dem Gerücht scheint etwas nicht zu stimmen und eine mysteriöse Mordserie beginnt. In der Rolle eines Helden, dessen Namen ihr nicht kennt, müsst ihr herausfinden, was hinter dem Gerücht steckt und wie es mit den Morden zusammen hängt. Tagsüber verbringt ihr eure Zeit in der Schule und knüpft neue Kontakte. Nachts hingegen wechselt ihr in die verrückte Welt im Inneren des TV-Gerätes.
  • PS Vita
Publisher: 
Flashpoint
Genre: 
Rollenspiel
Letzter Release: 
22.02.2013 (PS Vita)
Altersfreigabe: 
ab 12
Releases: 
22.02.2013 (PS Vita)
88
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Leserwertungen

92
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 5 Meinungen
PS Vita: Geniales JRPG, nicht nur für Vita-Verhältnisse
02. März 2016
Von
Persona 4 Golden ist eines dieser Spiele an die ich mich lange nicht heran gewagt habe obwohl überall in den Meinungen steht das es einfach genial und eines der besten Rollenspiele für den Handheld sein soll. Das zögern fand aber sein Ende und von da an war auch ich davon überzeugt eine gute Investition gemacht zu haben. Viele Spielstunden haben mich erwartet in denen ich Dungeons durchsucht, neue Persona fusioniert, meine Beziehungen ausgebaut, meine Skills verbessert und der einer spannenden Story gefolgt habe. Kurz gesagt, es gibt viel zu tun. Der Humor des Spiels hat mir sehr gefallen, auch wenn das Thema nicht gerade spaßig ist wenn man es genau betrachtet. Schließlich geht es hier um einen Serienmörder der seine Opfer auf eine recht skurile Weise um die Ecke bringt. Doch dies sollt ihr selbst erfahren. Wer sich im übrigen besonders Mühe gibt erhält auch das RICHTIGE Ende und damit verknüpft sind auch noch ein paar Stunden Spielzeit. Grafisch fand ich es immer sehr stimmig. Ist nicht so opulent wie ein Final Fantasy X aber es sieht in keiner Sekunde schlecht aus. Die Figuren geben einem mehr als genügend tiefe so das man die einen mehr und die anderen weniger mögen wird. Sehr schön fand ich auch das sich die Figuren auch entwickeln und nicht nur irgendwelche stereotypischen Figuren darstellen, was auf dem ersten Blick der Fall sein könnte. Der Klang ist sehr gut und untermalt jegliche STimmung genau richtig. Schlecht fand ich das es keinen automatischen Speicher gibt. Stirbt man nach einer Stunde Spielzeit ohne gesichert zu haben, ist dieser Fortschritt einfach weg. Ist mir ein paar mal passiert und dementsprechend ist man dann genervt. Sich ständig das Gerade noch einmal anhören zu müssen war dann auch nicht mein Fall. Schade ist auch das es keine deutsche Verison gibt, aber zu ertragen. Wer Rollenspiele mag und eine Vita besitzt darf, nein SOLLTE, bedenkenlos zugreifen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS Vita: Gold für Persona 4 Golden
08. Juli 2013
Von
Nachdem ich nun viele Stunden mit dem Titel "Persona 4 Golden" verbracht habe, kann ich nun guten Gewissens eine Rezension schreiben. ---Story--- Zu Beginn des Spiels wird man aus der Großstadt in das kleine Örtchen Inaba geschickt. Hier kommt man bei dem Bruder der Mutter unter und soll für ein Jahr dort leben und zur Schule gehen. Das klingt erstmal langweilig, wird es aber keinesfalls, da sich plötzlich am nächsten Tag ein Mord ereignet. Dieses verläuft nach und nach zu einer Mordserie und da die Polizei unter der Leitung des eigenen Onkels natürlich zu blöd ist, muss man selbst Hand anlegen. Grundsätzlich ist die Story ein großer Pluspunkt in dem Spiel, da es einige Stellen gab, wo mir persönlich Tränen gekommen sind. ---Gameplay--- Das Gameplay läuft zum einen wie eine Lebenssimulation ab, das heißt man geht in der Woche zur Schule und trifft nachmittags Freunde. Beim Treffen mit Freunden steigt der jeweilige Social Link, eine Art Verbindung, und daraus resultiert eine Steigerung des Levels beim Fusionieren neuer Personas. Dabei sind Personas die Geister der Charaktere, die im Kampf beschworen werden um in Pokemon-Manier die Schatten aus der Parallelwelt zu besiegen und die potenziellen Opfer an einem Mord zu retten. ---Grafik und Sound--- Zur Grafik lässt sich sagen, dass dieses Spiel ein PS2-Remake ist und grafisch etwas verschönert wurde, dennoch ist die Grafik nicht wunderschön aber auch keinesfalls grottenschlecht. Der Sound und die Musik in dem Spiel haben mich positiv überrascht, da es eine Vielzahl an Liedern gibt die wirklich Ohrwürmer sind und auch fantastisch klingen. ---Fazit--- Persona 4 Golden ist meiner Meinung nach zurzeit das beste Spiel für die PS Vita, da es vor allem durch die hervorragende Story hervorsticht und auch vom Gameplay einiges zu bieten hat. Dennoch sollte man der englischen Sprache einigermaßen mächtig sein, da es in Deutschland nur auf Englisch lokalisiert wurde, was mir persönlich aber nicht den Spaß am Spiel genommen hat.
Grafik:
Sound:
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PS Vita: Geniales Japano-Rollenspiel
07. Mai 2013
Von
Ich habe schon einige Persona-Spiele gespielt, unter anderem Persona 2: Innocent Sin und Persona 3: Portable auf der PSP, und als ich herausfand, dass Persona 4: Golden auf der Vita rauskam, habe ich gut ein halbes Jahr auf das Erscheinungsdatum hingefiebert. Das Spiel hat mich keineswegs enttäuscht. Es bietet eine gute Abwechslung aus einem Schulalltag und taktischen Kämpfen in stimmigen Dungeons verpackt in einer interessanten Geschichte. Glaubwürdige Charaktere geben dem Spiel mehr Tiefe. Jedoch ist das Spiel mit ca. insgesamt 5 Bad Endings an einigen Stellen etwas langwierig, da man dann die jeweiligen Stellen wiederholen muss. Dann ist da noch ein normales Ende und ein gutes Ende. Nach jedem dieser Enden kann man das Spiel jedoch wieder wiederholen, mit variierenden Boni. Dennoch ist man mit diesen trotz mitten-im-Spiel-veränderbarem Schwierigkeitsgrad am Anfang deutlich zu overpowered. Das legt sich allerdings erst um Level 40 rum. Alles in allem ein super Spiel, voller Spass und einigen peinlichen Momenten. Ich habe bis jetzt über 125 Stunden Spielzeit hinter mir.
Grafik:
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PS Vita: Meisterwerk von Atlus
13. März 2013
Von
Die Eltern müssen auf Übersee arbeiten und man wird zu seinem Onkel gesteckt. Klingt an sich nicht schlimm, würde man nicht normalerweise in der Großstadt wohnen und wird auf's ländliche Inaba gesetzt. Tja, aber so langweilig wie es den Anschein hat, bleibt es nicht. Kaum angekommen gibt es schon die ersten Mordfälle. Todesursache: Unbekannt. Der Protagnoist findet mit seinen Freunden aber schnell heraus, dass der Mörder seine Opfer in eine Paralellwelt befödert, durch den TV. Ihr beschließt den Mörder zu stellen und untersucht den Fall auf eigene Faust. Die Rettungsaktionen geschehen alle in der Paralellwelt und die Kämpfe bestreitet ihr mit euren Personas. Da das Hauptaugenmerk mehr auf der Story liegt, als auf den Kämpfen wie bei Persona 3, levelt ihr schneller auf, bedingt durch die wenigeren Kämpfe. Außerhalb der TV-Welt knüpft ihr Freundschaften, sogenannte Social-Links, durch die ihr, auf MAX gebracht, die stärksten Personas ihrer Klasse erstellen könnt. Auch eure Party-Mitglieder profitieren durch die Festigung ihrer SLs. Ihre Personas lernen neue Abilitys und die Mitglieder helfen euch durch weitere Aktionen im Kampf. Aber ihr habt noch euer reguläres Schulleben, um das ihr euch kümmern müsst, mit Tests, Ausflügen, Lernen und den Beleidigungseskapaden eures Klassenlehrers. Technisch hat sich P4G zu seinem PS2 Vorgänger weiterentwichelt, sowohl grafisch als auch soundtechnisch. Zudem nutzt es die Internetfunktion der PSV, indem ihr in Dungeons hilfe rufen könnt, in Form von Erhöhung der HP und SP, zudem könnt ihr sehen, was die andern Spieler am entsprechhenden In-Game Tag gemacht haben. P4G zieht euch richtig in den Bann und ihr fühlt mit den Charakteren mit, sowohl Freude, Lacher, als auch Trauer. Und von den Lachern gibt es nicht zu wenige in dem Spiel. Wenn jemand JRPGs mag und sich überlegt eine PSV zuzulegen, dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt. P4G ist das bisher beste Game für die Vita, welches bisher erschienen ist.
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PS Vita: Atlus' Geschenk an die Vita
24. Februar 2013
Von
Von euren Eltern aufs Abstellgleis gestellt, schlüpft ihr in die Rolle eines Schülers auf dem Weg in euer unfreiwilliges Exil im Örtchen Inaba. Mit Vorstadtidyll ist es aber nicht weit her; die verschlafene Gemeinde wird von einer bizarren Mordserie erschüttert. Der Täter entführt seine Opfer durch den Fernseher in eine Paralleldimension jenseits des Bildschirms. Und da Klassenfahrten, Abhängen und Schularbeiten für den Oberschüler von heute kaum noch erfüllend sind und die Polizei im Dunkeln tappt, entschließt sich die bunte Clique um den Protagonisten kurzerhand selbst auf Verbrecherjagd zu gehen. Glücklicherweise kennt aber nicht nur euer Gegenspieler den ein oder anderen übernatürlichen Kniff: um euch in den zufallsgenerierten Dungeons zu behaupten, beschwört ihre die titelgebenden Personas. Sie sind Grundlage des komplexen Kampf- und Charakterentwicklungssystems, indem ihr sie an eure Charaktere koppelt, könnt ihr deren Wete, Fertigkeiten und elementare Affinitäten variieren, um euch in den rundenbasierenden Kämpfen optimal auf den Stärken und Schwächen eurer Kontrahenten anzupassen. Und das ist auch bitter nötig, bereits auf den gemäßigteren Stufen wird taktisches Feingefühl verlangt. Aber auch das alltägliche Leben will bewältigt werden und wirkt sich sogar direkt auf eure Performance im Kampf aus, wer nämlich mit der Vielzahl an NPCs die sogenannten „Social Links“ knüpft und ihnen durch die großen und kleinen Krisen des Lebens hilft, wird mit mächtigen Personas belohnt. Technisch präsentiert sich Persona 4 auf der Vita in neuem Gewand, die grafische Totalüberholung hat dem PS2-Original gut getan, in Sachen Ton wurde der ohnehin bereits stimmig-unaufdringliche J-Pop-Soundtrack um einige Stücke erweitert. Persona 4 ist fordernd, fesselnd, berührend –und genau das, was Sonys schwächelnder Handheld braucht. Denn wofür lohnt sich die Anschaffung einer Konsole mehr, als für das vielleicht beste japanische Rollenspiel seit vielen Jahren.
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