Prototype

Radical Entertainment ist der Entwickler des Actionspiels Prototype. Ihr schlüpft in die Rolle des Anti-Helden Alex Mercer. Dieser besitzt übermenschliche Fähigkeiten. Er kann seinen ganzen Körper verformen um zum Beispiel aus seinem Arm eine Klinge wachsen zu lassen. Ihr könnt mit Alex die komplette Spielwelt wie bei GTA frei erkunden. Radical Entertainment veröffentlichte das Spiel am 12. Juni 2009. Augrund der exzessiven Gewaltdarstellungen bekam es in Deutschland aber keine Freigabe.
  • PC
  • PS3
  • Xbox 360
Publisher: 
Vivendi Games, Sierra
Genre: 
Third Person
Letzter Release: 
12.06.2009 (PC)
Altersfreigabe: 
n/a
Releases: 
12.06.2009 (PC, PS3, Xbox 360)
73
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Leserwertungen

86
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 8 Meinungen
PS3: Superman-Ersatz
23. März 2011
Von
Zu Prototype ist viel zu sagen. Zuerst ist der Hauptcharakter meiner Meinung nach sehr gut gelungen, obwohl er, wenn man sich trailer ansieht, sehr blutrünstig wirkt und deshalb auf den ersten blick sehr unsympatisch ist. Zum Spiel: Das Spiel ist von der Grafik her nicht der aller beste Brüller, aber dies stört im Spielverlauf wenig oder garnicht. Fähigkeiten: Die Fähigkeiten des Charakters sind wirklich atemberaubend. Obwohl ich nicht alle Attacken kenne sind die die ich kenne schon sehr mysteriös und brutal. Dies muss aber nichts schlechtes heißen. Die Spielwelt soll eine rießige Spielwiese sein und man viele lustige, coole und nützliche Aktivitäten machen kann. Wie zum Beispiel Menschen oder Autos auf Häuser schleppen und einfach durch die Luft werfen. Dies kann man gut zur Aggressionsbewältigung verwenden. Fazit: Ich würde mir Prototype auf jeden Fall kaufen, obwohl manche schwache Seele vieleicht nicht mit dem ganzen Blut umgehen könnte.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Xbox 360: Starker Metzelfaktor, kleiner Storyfaktor
18. Februar 2011
Von
Also. Meiner Meinung nach ist Prototype ein eher mittelmäßiges Spiel. Wer stundenlanges Metzeln mit mehrfachen Möglichkeiten einfach nur Hammergeil findet, und Spaß dran findet einfach nur Menschen in jeglicher Form auseinander zu nehmen Daumen Hoch! Auch wenn eben dieser Teil der wichtigste ist , wenn ich das Spiel voller Vorfreue starte und dann schlecht animierte Charaktere sehe, die fast Kerzenwachs gleichen ist bei mir ein Teil des Spielspaßes bereits futsch. (Und es gibt nur 5-7 wichtigte Hauptcharaktere!), generell haut einen die Grafik nicht vom Hocker, ist nicht die schlechteste, aber weit weit entfernt von einer guten. Zur Story: Die Story ist an sich wirklich nicht schlecht, wird aber verdammt schlecht erzählt (Und das liegt nicht an meinen Englischkenntnissen) , man erfährt den Großteil einer Story nur halb, und durch sogenannte Web Targets, die einen in Rückblenden halbherzig über das Geschehene wirr aufklären. Die Missionen , machen Spaß , vorallem da die meisten Missionen überwiegend aus Zerstören besteht: Menschen, Maschinen, Gegenstände und sogar Gebäude fallen Alex zum Opfer. Nur da ist schon mein nächster Kritikpunkt, die Missionen sind meinem Geschmack nach kaum Abwechslungreich und bestehen wie gesagt nur aus Zerstören in jeglicher Form. Dennoch. Dieses Spiel bietet eine gute und auch recht große Open World Welt, auch wenn es nichts großartiges zu Entdecken gibt , dazu war das Spiel nicht gedacht. Das Rumlaufen/Springen/Fliegen , und der Einsatz der Fähigkeiten macht vorallem zwischen den Missionen verdammt Spaß.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Xbox 360: Eine Massenvernichtung!
28. Oktober 2010
Von
Alex Mercer ist der Charakter, den man spielt. Dieser wird durch ein Experiment verändert. Als er aufwacht, hat er vieles, was seine Vergangenheit belangt, vergessen. Ein tödlicher Virus ist in der Stadt ausgebrochen. Dieser infiziert Menschen und macht sie zu einer Art Zombies. Das Militär kämpft verzweifelt dagegen an. Als Alex, spurtet man nun durch eine offene Welt. Es ist eine Großstadt. Schneller als jeder Mensch kann Alex die Straßen entlang laufen. Außerdem springt er höher und er kann an Hochhäuser hoch laufen. Elegant überspringt er jegliche Hindernisse, durch einen Vorwärtssalto oder einen Hechtsprung. Sein Körper kann sich, je nach der Wahl des Spielers, unterschiedlich formen. So bildet er, anstelle seiner rechten Hand, beispielsweise ein großes Schwert. Umso mehr Alex kämpft und siegt, desto stärker wird er. So darf man selbst auswählen, welche Fähigkeit er zunächst erlernen soll! Wenn er aus der Luft auf den Boden zurast und die Faust auf die Straße donnert, so brechen die Bodenplatten der Straße auf. Autos werden durch die Wucht in die Luft geschleudert. Außerdem kann Alex sich in jeden Menschen verwandeln! Dies kann helfen, wenn man sich beispielsweise in einen Soldaten verwandelt, so wird man nicht von ihnen belästigt. Beim Einsatz von Klingen, werden die Angegriffenen völlig zerrissen. Auch kann man manche Fahrzeuge besetzen. Gewehre können benutzt und eingesetzt werden. Entscheide selbst, ob du das Militär oder die Infektion stoppen möchtest. Jedoch hat Prototype auch seine Schwächen! So ist die Grafik nicht sonderlich schön. Der Storyverlauf kann nicht verändert werden. Leider können auch keine Autos gefahren werden. Viele Aufgaben spielen sich ähnlich. Wer jedoch auf diese Punkte verzichten kann, so kann ich nur noch eines sagen! Spüre die Kraft und Macht die Prototype deiner Spielfigur verleiht und mach dich bereit auf eine Massenschlacht, denn was Prototype bietet, bietet zurzeit kein anderes Spiel!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Xbox 360: Ein Spiel zum Metzeln?
16. Oktober 2010
Von
Die ersten Szenen der Prototype-Kampagne lassen schnell klarwerden, warum das Spiel in Deutschland nicht verkauft wird. Zweiteilen der Gegner mit scharfen Klauen und Mutanten noch und nöcher. Dem ersten Blick nach könnte man meinen, dass es sich um ein typisches Zombie-Bekämpfungsspiel handelt. Aber das täuscht. Schaut man genauer hin, dann wird einem klar: Prototype fällt ziemlich schnell aus dieser Kategorie. Denn hinter der brutalen Fassade steckt eine wunderschön inszenierte Geschichte, die von Verrat, Korruption, gewalt und ,nein, nicht die Liebe sondern knallharter Action handelt. Der Held, hauptperson oder Metzler, egal wie man Alex Mercer nennt, er wächst einem im Laufe der Kampagne richtig an Herz, oder auch nicht. Nach dem derben Prolog, sieht man Mercer auf dem Sektionstisch einer Klinik liegen. Das Blöde nur ist, Alex nicht tot, sondern quiklebendig ist. Dies finden auch die Ärzte etwas merkwürdig, da sie schreiend aus dem Gebäude namens Gentek herauseilen, nur, um sich von bewaffneten Unbekannten liquidtieren zu lassen. Alex kann aus dem gebäude fliehen, leider ohne Erininnerungen. Den Rest verschweige ich lieber. prototype legt nicht auf Details Wert, wie die Umgebung von Manhatten vermuten lässt. Abwechslungsreiche Kampagnen, Metzeleien u.a. stehen an der Tagesordnung. Prototype setzt keine neuen Maßstäben, aber belebt ein abgewracktes Genre neu.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Xbox 360: Großes Gemetzel mit teils zweit- bis drittklassiger Technik!
22. Juli 2010
Von
Prototype hat mir eigentlich gut gefallen: Die Missionen sind eigentlich abwechslungreich und das Herumrennen in der Stadt und das Verkloppen von tausenden Infizierten macht anfangs Spaß, wird aber mit der Zeit echt eintönig. Spielerisches "Highlight" sind die Bosskämpfe. Ein wieteres Pro sind die Fähigkeiten, die schon zum Taktieren anregen. Es ist auch motivierend, die zahlreichen Fähigkeiten aufzuwerten. Das ist ja gut für das Open-World Actionspiel, aber technisch macht Prototype nicht viel her. Angefangen mit der Umgebungsgrafik. Nur ein Wort: HÄSSLICH!!! Man läuft nich über Fassaden, sondern über riesige Pixelhaufen, die alle wie angemalt aussehen. Die Charakterzeichnung ist auch misslungen. Einzig Alex Mercer ist gut gezeichnet aber die Passanten sehen alle gleich aus. Die Objektphysik könnte auch besser sein. Spielerisch gibt es auch einige Makel. Zum Beispiel die Parcour-Fertigkeit Sprinten. Irgendwann mutiert Alex zu einer Art Kanonenkugel und da hätte man sich wohl etwas mehr Kontrolle gewünscht. Also kauft es euch, wenn ihr gerne einfach nur einmal riesige Gegnerhorden plattmachen, oder wenn ihr euch die halbwegs gelungene Story anschauen wollt. Mich haben eben nur diese zwei Gründe dazu bewegt, mir das Spiel zu holen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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