Von
Ayane24
Resident Evil ist bekannt für seinen Horroreffekt; man muss immer auf der Hut sein vor den menschenfressenden Zombies, die nach Blut heulen und darauf warten, Nahrung - und das sind Menschen - in ihre krummen Finger zu bekommen. Doch dieser Teil ist schon etwas anderes...
In Resident Evil 5 geht es um den altbekannten Helden Chris Redfield, der für die B.S.A.A., eine Organisation, die gegen die Benutzung von Bio-organischen Waffen kämpfen, arbeitet und in Afrika geschickt wurde, um dort eine Mission zu erfüllen. Dabei geht ihm Sheva Alomar zur Hand, die ebenfalls für die B.S.A.A arbeitet. Doch beide stellen erschreckend fest; hier ist etwas Großes im Gange. Menschen, die mit Parasiten - den sogenannten Uroboros-Virus - infiziert wurden, greifen sie an! Anscheinend hat eine andere Organisation, die die B.S.A.A. finanziert, die Finger im Spiel. Und was hat wohl die alte Partnerin von Chris Jill Valentine, die bei einem Einsatz ums Leben gekommen ist, damit zu tun? Lebt sie etwa?
Da ich von den anderen Teilen, sprich Resident Evil 1 und so weiter, lediglich nur Lets Plays geguckt habe, kann ich nichts dazu sagen, dass dieser Teil stark vom damaligem Spielprinzip von den ersten Teilen abweicht. Das tut es zwar alle Mal, aber mich kümmert das nicht besonders. Es ist immer wieder aufregend, wenn ich dieses Spiel spiele. Reine Action und etwas Denken, mit super Grafik, Sound und Atmosphäre, wobei die Steuerung gewöhnungsbedürftig ist. Auch ist die Story mega spannend (wobei das Ende meiner Meinung blöd war - ich sage nur Wesker). Durch die Gold Edition hat man tolle Extras zur Verfügung - wobei man die auch beim Hauptspiel auch im Store kaufen kann.
Mit ein paar Mängeln kann man sagen, das Spiel ist echt empfehlenswert!
- Grafik:
-
- Sound:
-
- Steuerung:
-
- Atmosphäre:
-
Ist diese Meinung hilfreich?