Split / Second - Velocity

Ein atemberaubendes Action-Feuerwerk, das sich leider mit der Zeit wiederholt. Für ein spannendes Arcade-Rennen zwischendurch jedoch der buchstäbliche Knaller.
  • PC
  • PS3
  • Xbox 360
  • PSP
Publisher: 
Disney Interactive
Genre: 
Rennspiel
Letzter Release: 
20.05.2010 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 12
Releases: 
20.05.2010 (PC, PS3, Xbox 360)
18.11.2010 (PSP)
85
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Xbox Games with Gold im Februar 2018
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Leserwertungen

87
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 30 Meinungen
Xbox 360: Gut
19. Dezember 2013
Von
Ich finde Split second velocity echt sch... weil man braucht bestimmte Autos um weiter zu kommen ich hab sogar aus Wut mein Xbox 360 Controller auf den Boden geschmissen nur weil diese Gegner unfaire Karren haben und dieser Sch... Gummiband Effekt. (Ich komm bei Folge 6 nicht weiter das erste Rennen, ich schaffs nicht). Die Explosionen sind geil da kracht ein Flugzeug runter da lässt n Heli Bomben fallen da Explodiert ein Kraftwerk ist schon geil aber der Schwierigkeitsgrad ist meiner Meinung nach zu hoch bei jeder Folge. Ich gebe 76/100 den es hat mit Action zu tun und die Karren sind geil die Events auch. Aber die Rennen sind zu schwer dem Entwickler müsste man eine Backpfeife geben denn wer macht bitte so ein unfaires Spiel? ich würds nicht tun. Achja und das Driften ist auch echt schwer. Kann mir einer sagen welche Karren ich für Folge 6-7 brauche jedes Event bitte.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Xbox 360: Extrem rasant
28. November 2012
Von gelöschter User
Split/Second-Velocity lockt mit brachialer Action und eine paar Neuerungen im Arcade-Racer Bereich. Es ist ein unglaublich rasantes Spiel mit einem so hohen Tempo, dass man schon fast nicht mehr hinterher kommt. Aber erst zum Anfang: Story gibt es so gut wie keine, das Ganze ist in eine Fernsehshow gepackt, was ganz witzig ist, aber so ein Spiel braucht auch keine Story. Dann die Grafik ist super und der Sound großartig, röhrende Motoren, dazu laute Musik, was will man mehr? Die Steuerung muss nicht viel leisten und das was sie leistet, macht sie gut. Doch was macht Split/Second zu was besonderem? Richtig die Action. So könnt ihr durch Drifts, Drafts (Windschattenfahren) und Showdown-Ausweichung "Energie" sammeln, diese könnt ihr dann selbst für sogenannte Showdowns einsetzen. Mit Showdowns versucht ihr eure Gegner zu eliminieren und das geht in vielerlei Hinsicht. Hier mal ein Ölfass vom Himmel fallen lassen oder dort eine ganze Reihe Taxis in die Luft sprengen, solang euer Gegner mitexplodiert, habt ihr euren Zweck erreicht. Doch Vorsicht wer nicht aufpasst, fliegt gleich mit in die Luft. Und mit viel Energie könnt ihr auch viel anrichten, so lässt sich bei so ziemlich jeder Strecke der Streckenverlauf ändern. Natürlich durch eine riesige Explosion. Insgesamt ist Split/Second ein unglaublich schnelles und actionlastiges Spiel, allerdings ohne wirklich Langzeitmotivation. Doch hier hilft ein bisschen der Splitscreen Modus, denn wenn man seinen Kumpel in die Luft jagen kann hat das doch auch was. Also Kaufempfehlung für jeden der eine Wartezeit verkürzen will oder einfach mal wieder Lust auf Action hat.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PSP: König der Rennspiele
29. August 2012
Von
Split Second Velocity, der Name verheißt Rennaction vom Feinsten, und das Spiel, das dahinter steht wird diesem Namen absolut gerecht! Als erstes mal der Gesamteindruck: Ich besitze Split Second Velocity nun seit ca. 2 Wochen, und habe trotz längeren Spielzeiten erst die Hälfte der Kampagne geschafft. Man fährt mit insgesamt 27 Hochleistungs-Rennboliden durch eine Welt gefüllt mit Explosionen, Kränen, und Abkürzungen die ihr durch sogenannte Powerplays auslöst um eure Gegner zurückzuwerfen. Dieses Spiel ist kein 0815 Racer, es ist eine echte Herausforderung. Man muss den besten Wagen auswählen für eine der 5 Spielmodi, die ihr in den Folgen durchstehen müsst. Der Trick hinter der Sache? Nun, der beste Wagen den Ihr besitzt, ist nicht immer zwingend der beste für die Herausforderung, die ihr zu bestehen habt. Alles in allem ein super Racer vom Prinzip her. Das Optische: Optisch ist Split Second nicht mit anderen Racern zu vergleichen. Nur wenige, wie Sega Ralley können mit Split Second mithalten. Auch die Effekte, die bei den Powerplays verwendet wurden sind wirklich gut realisiert, einziges Manko wenn man wirklich ganz genau hinschaut, sind Trümmerberge oft nur Texturenmatsch aber das kann man diesem Topspiel ganz schnell wieder verzeihen. Die Grafik ist einwandfrei und die Wagen allesamt schön anzusehen, doch sind sie auch schön zu fahren? Das Fahrverhalten: Anders als bei vielen anderen Racern hat hier wirklich jeder Wagen auch seine ganz privaten Eigenschaften. Die Fahrphysik im allgemeinen ist wirklich spaßig und absolut on Top von dem Spieleberg, mit all diesen zweitklassigen Racern. Also auch vom Fahrverhalten wirklich zu empfehlen. Alles in allem ist Split Second ein erstklassiger Racer der die Bestnote hart verdient hat, danke an Disney für dieses super Spiel, von mir gibt es eine absolute Kaufempfehlung.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS3: Das ist kein Rennspiel mehr
01. August 2012
Von
Ich frage mich eigentlich warum Split/Second als Rennspiel verkauft wird. Weil ehrlich gesagt hat es nicht mehr viel mit Rennspielen am Hut, denn Sachen wie tunen oder Fahrzeugdetails oder dergleichen gibt es nicht. Man hat einfach die Informationen Kraft, Drift, Beschleunigung und Geschwindigkeit in 1-10 Balken unterteilt. Keine Map oder Kmh-Anzeige! Action, Action und nochmals Action heißt hier die Devise. Wer bremst, verliert kriegt eine völlig neue Bedeutung! Mehr als einmal erwischt man sich wie man schon im Ladebildschirm das Gas bis zum Anschlag durchdrückt, weil man es in jedem Rennen höchstens kurz zum driften oder damit der Vordermann alleine in ein explodierenden Tanklaster kracht loslässt. Explosionen machten lange nicht mehr so viel Freude. Durch simples driften, Windschatten oder Sprünge lädt man seine Powerplay-Anzeige auf. Für jeden vollen Balken kann man eines dieser Powerplays aktivieren und wenn man alle 3 Balken voll hat sogar eines der meist 3-4 vorhandenen Spezial-Powerplays pro Strecke, die dann oft einen Teil der Strecke verändern und mal eben so 3 Gegner über den Jordan befördern. Was nebenher gesagt einfach verdammt geil aussieht! Denn die Grafik braucht sich vor Genrekollegen wie Blur oder Wipeout keinesfalls zu verstecken. Alles sieht schön detailliert und lebendig aus. Die Geschwindigkeit kommt gut zur Geltung, und egal, wie viel gerade auf dem Bildschirm abgeht, ruckeln tuts nie wirklich. Unterstützt wird das ganze von einem passenden Soundtrack und schicken Zeitlupen-Kamerafahrten, wenn man jemanden hochgehen lässt. Lediglich etwas schwerer am Ende oder extra fiese Spezial-Aufgaben neben der Kampagne hätte ich mir gewünscht. Ansonsten sorgen verschiedene Rennvarianten für Abwechslung (bei denen es natürlich auch kracht und scheppert) wie z.B. ein LKW, der etliche explodierende Fässer abwirft denen man ausweichen muss. Der Multiplayer bietet nach dem durchspielen auch auf Dauer dann Online-Spaß. Fazit: Von Anfang bis Ende Action!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Fun-Racer der seinesgleichen sucht
01. August 2012
Von
Split Second Velocity ist ist ein von Black Rock entwickeltes Rennspiel. Leute die den höchst amüsanten Quatsch zum ersten Mal spielen, merken nach kurzer Zeit, dass da etwas anders ist. Diese Bemerkung werden die meisten wohl machen, wenn etwas explodiert und währenddessen schon wieder etwas in die Luft fliegt oder man bemerkt es am etwas anderen Setting des Spiels, denn es ist kein 08/15 Action-Racer. Nein, ganz im Gegenteil, in diesem Spiel seid ihr Teilnehmer einer etwas anderen Realityshow, hier gilt es sich in vor Explosionen strotzenden Rennen gegenseitig zu zerstören. Dafür sind wir Disney auch dankbar, denn anscheinend haben sie versucht mit diesem Spiel neuen Wind in das vielleicht inzwischen etwas angestaubte Rennspiel-Genre zu bringen. Am Anfang des Spiels werdet ihr durch ein kurzes Tutorial gelotst um die Grundlagen des Spiels kennenzulernen. Natürlich fliegt euch auch hier schon die halbe Strecke um Ohren. Aber das wirklich reizvolle an Split Second, sind die Möglichkeiten, welche man als Spieler schon zu Beginn des Spiels beherrscht. Die Möglichkeiten von denen ich hier rede, sind die sogenannten „Powerplays“, mit ihnen löst ihr nämlich die für dieses Game typischen Explosionen aus. Powerplays kann man aber noch nicht sofort nach dem Start des Rennens auslösen, dafür muss man nämlich seine Energieleiste füllen, indem man driftet oder im Windschatten anderer Fahrzeuge fährt. Mit einer prall gefüllten Leiste kann man mächtige Powerplays auslösen, die oft die Macht haben, die Strecke zu verändern und nebenbei noch die Hälfte der Gegner platt zu machen. Das Ganze wird hier untermalt von einer passenden, sehr arcadelastigen Steuerung. Wer immer noch nicht überzeugt ist, der wird sich über die grandiose Sound-Kulisse freuen, denn dank ihr fühlt man sich als wäre man Live dabei. Split Second ist mit seinem nervenaufreibendem Spielprinzip und mit seinem enormen Reifen-, Benzin, - und Sprengstoff-Verbrauch ein Meisterstück aus Disney's Spieleschmiede.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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