Von
Dark-Neo
Anfangs spielt man die Charaktere Asbel und Hubert in ihrer Kindheit. Während einem Ausflug lernen sie ein Mädchen kennen, welches sich an nichts erinnern kann. Der junge Asbel beschließt sich um sie zu kümmern, doch was er nicht weiß: Dieses Mädchen verändert das Leben von ihm und seiner Freunde. Asbel beginnt zusammen mit seinen Freunden eine Reise um einen Krieg zwischen allen Ländern abzuwenden und einen guten Freund zu retten
.
Die Grafik in Tales of Graces f lässt sehr zu wünschen übrig. Einerseits passt sie sehr zu den Charakteren, da die Story ja eine Zeit lang in der Kindheit spielt, aber andererseits ist die Grafik für ein PS3- Spiel sehr gewöhnungsbedürftig. Das liegt daran, dass das Spiel zuerst für die Wii erschienen ist und für die kinderfreundliche Wii ist die Grafik sehr gut.
Die Story hat mich anfangs überhaupt nicht gefesselt, und das Kämpfen hat mir nicht sehr viel Spaß gemacht, weil mir das Level-System, welches hauptsächlich über das Erlernen erhaltener Titel abläuft, nicht besonders gefällt. Aber das ist Geschmackssache. Ich habe es aber nicht bereut weiterzuspielen, da das Spiel mich zwischendurch doch zum Schmunzeln brachte.
Tales of-Fans werden sich das Spiel sowieso kaufen, doch meiner Meinung nach ist dies der schlechteste Teil der Reihe, da er von der Story her einfach keine Überraschungen bietet und man das Spiel auch extrem schnell durchgespielt hat. An den Teilen Symphonia und Vesperia kann man sich einfach länger satt spielen.
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- Sound:
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- Steuerung:
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