Tales of Zestiria

Tales of Zestiria wird der letzte "Tales"-Teil auf der Playstation 3.
  • PC
  • PS4
  • PS3
Publisher: 
Namco Bandai
Genre: 
Action Adventure, Rollenspiel
Letzter Release: 
20.10.2015 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 12
Releases: 
20.10.2015 (PC)
16.10.2015 (PS4, PS3)
85
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Leserwertungen

90
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 11 Meinungen
PS3: Nicht so gut wie die vorherigen Teile
06. Juni 2017
Von
Zestiria ist für mich bedauerlicherweise der schwächste Teil, den ich bisher gespielt habe. - Bei Graces, Symphonia und Xillia, sowie deren Nachfolgern waren die Geschichten spannend und voller Wendungen, während sie sich in Zestiria eher linear bewegt und nur wenige Überraschungen bietet. - Die Landschaften wirken speziell im Vergleich zu Xillia (+2) viel zu leer und nur hier und da liefen mal Gegner rum. Bei Xillia waren die Landschaften mit Gegnern und Fundsachen regelrecht übersät. - Die Charactere wirken allesamt zu platt. Nur einer ist da etwas vielschichtiger. - 2 der Charactere sind spielerische Klone, was auf eine ziemliche Einfallslosigkeit der Entwickler schließen lässt, zumal hier wieder wie in Symphonia einer den anderen ersetzt und hier gibt es diesmal leider keine Möglichkeit den zuvor liebgewonnenen Character zu behalten bzw. zurückzubekommen. - Man hat keine Möglichkeit, die Feldfigur zu wechseln, was sonst immer möglich war, wenn auch hier und da mit Einschränkungen. - Das Strategie-Menü bietet weit weniger Möglichkeiten und es gibt keine Auto-Item Funktion. - Statt "Shortcuts" (Artes der eigenen Figur und Mitstreitern auf den R-Stick legen) gibt es hier Taktikwechsel. Heißt auch, dass die Kameraden trotz Heilparadigma im Strategie-Menü dieses nicht ausführen, solange die entsprechende Taktik nicht geschaltet ist, auch nicht, wenn die Bedingungen für Heil-Artes gegeben ist - Viele Einstellungen wie, worauf die Kampfkamera sich konzentrieren soll, ob der Text automatisch oder manuell weiterspringen soll oder welche Sprachausgabe man haben will, fallen in den Optionen einfach weg. - Vieles, was Storyrelevant wär, erfährt man nur in Plaudereien, wenn man sich im Gasthaus ausruht. Wegen des eher einfachen Kampfsystems hat man aber nicht mal bedarf, ein Gasthaus aufzusuchen, sodass man wichtige Plaudereien einfach verpasst. - Plaudereien weisen nur selten ihren typischen Humor auf. Ich hoffe, Berseria ist in diesen Punkten wieder besser.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS3: Kein Vergleich zu Tales of Graces, Xillia und Xillia 2, oder Symphonia usw.
19. Mai 2016
Von
Ja ich bin ein Liebhaber der Tales of Reihe, zumindest habe ich alle Teile die deutsche Bildschirmtexte aufweisen. Zestiria ist wiklich kein Vergleich zu den schon von mir angemerkten Spielen. Ich halte mich an die wichtigsten Punkte. Ich bin ein Jäger und Sammler, aus diesem Grund mag ich JRPGs ganz besonders. Kämpfen, Aufleveln, Schätze finden, Ausrüstung erweitern, Quests usw usw usw. Dies alles ist in den anderen Spielen eine wahre Freude. Bei Tales of Zestiria kämpt man gegen die Kamera was oft nervt, und was noch viel wichtiger und auch nerviger ist ist das Kampfysytem. In den Spielen Tales of Graces, Xillia usw kämpst du als Hauptcharakter ganz vorn und wenn du zuhaust oder schießt wird das sofort umgesetzt, so als wärst du selbst derjenige der gerade zuhaut und dem Gegner eine drüberbrätst. Und damit meine ich du schlägst zu, das heißt du drückst zBspl. die X Taste und dann wird der Schlag auch direkt ausgeführt, so als wäre es eine Verlängerung deines eigenen Arms als Spieler dieses Games. Bei Tales of Zestiria gibt es das leider nicht! Hier wird dein Schlag oder dein Zauberspruch oder oder zeitversetz und nicht sofort ausgeführt. Das ist für mich das Schlimmste an diesem Teil. Die welt von Zestiria ist toll eine wunderbare bunte JRPG Welt die Spaß mach zu erkunden, aber das von mir erwähnte Manko des Kampsystems machen es für mich leider zum Schlechtesten der Tales of Reihe. Leider! Ein großes LEIDER. Toll wäre es, wenn alle Liebhaber der Serie mal den Publisher anmailen und darum bitten die ganze Reihe auch für die PS4 rauszubringen, und auch Spiele wie Nino Kuni. Final Fantasy 12 wäre auch Super oder Dragon Quest 8 und Breath of Fire 4. Ich bin mir sicher, daß alle die die Tales of Spiele für die PS3 haben sie auch noch einmal für die PS4 kaufen würden. Ich kaufe sie sofort wenn sie im Store auftauchen, ausser Zestiria.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Gut, mehr leider nicht.
08. März 2016
Von
Ich habe mit "Zestiria" zusammen 3 "Tales of" Teile gespielt, was meine Sicht für die Spielereihe etwas einschränkt. Mein Vergleich wird mit "Tales of Symphonia" sein. Die Story hat mich von Zestiria etwas überrumpelt, um ehrlich zu sein. Man wurde in eine Welt gelassen und eine gute Stunde später war man schon der Held des Spiels. Das ging mir für meinen Geschmack etwas zu schnell. Bei Symphonia hat man das besser angestellt, da die Story auch etwas umfangreicher war. Vom Story-Verlauf muss ich sagen hat mir Zestiria allerdings doch im Laufe des Spiels sehr gut gefallen. Ich konnte mich anfreunden und sie hat mich auch mitgenommen, wenn auch nicht so stark wie bei Symphonia. Die Nebenquests fande ich etwas zu einfach zu finden, durch das Sprachmenü des Partners. Hat mir in Symphonia auch etwas besser gefallen. Grafisch kann ich an dem Spiel rein gar nichts aussetzen. Großartige Städte, tolle Außenbereiche mit riesigen Bäumen, Türmen usw. Das hat das Spiel sehr sehr gut gemacht. Die Kämpfe waren mir etwas zu leicht. Die Gegner hatten für meinen Geschmack zu wenig zu bieten. Auch die Nutzung der Items aus dem Beutel kam bei mir nur in den aller seltensten Fällen zustande. Für mich kam das mehr wie ein buttonmashing vor, als wirkliches kämpfen. Hat sich bei Symphonia besser und etwas fordernder angefühlt. Auch fande ich es doof, dass man nur zwei menschliche Charaktere zu kämpfen hatte. Das hat es etwas Monoton gemacht. Die Charaktere sind gut gemacht, im Klischee von den "Tales of" Spielen. Aber auch diese haben im Spiel einen guten Eindruck hinterlassen. Meine Bewertung ist mit 80. Ich denke, es ist ein gutes Spiel, man kann es auch gut und lange am Stück spielen, nur der wiederspiel Faktor hat sich bei mir leider nicht so breit gemacht.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Typischer Tales Titel mit Schwächen
02. März 2016
Von
Ich war bisher von allen 'Tales of' - Spielen die für die PS3 released wurden begeistert. Die klassisch kitschigen Charaktere, das flotte Kampfsystem, die bunten Umgebungen und eine fantasievolle Welt wussten schon immer zu unterhalten. Ob das erste für die PS4 erschienene Tales of Zestiria da mithalten kann? Die Story ist recht einfach gestrickt, drückt sich aber kompliziert aus.. Oft fühlt es sich so an, als hätten die Entwickler vieles nicht zu Ende gedacht und setzen immer was an die Story an, um sie in die Länge zu ziehen anstatt die schon vorhandene, im Ansatz gute Story (Einfluss Kirche, zwei verfeindete Reiche, spirituelle Wesen....), richtig auszubauen. Die Palette an Charakteren ist durchwachsen. Jeder entspricht einem Klischee, das er/sie mehr oder minder gut ausfüllt. Der Protagonist ist, wie so oft in Tales Spielen, der ewig Gute. Daran muss man sich eben gewöhnen... Die Skits (Unterhaltungen zwischen den Charakteren in separatem Fenster) hätten oft lustiger sein können. Das Kampfsystem ist eines Tales Titels würdig, reicht aber nicht an die Dynamik eines Xillias heran. Man kann mit vier verschiedenen Charakteren welche jeweils vier verschiedene Elemente repräsentieren 'verschmelzen' um gegen Gegner mit entsprechender Schwäche anzukommen. Das Artes System orientiert sich an Graces f und macht Spaß. Ein Manko ist jedoch, dass der Taktik - Bereich deutlich geschrumpft ist. Wieso kann ich die nicht gesteuerten Charaktere keine Items mehr nutzen lassen? Dieses Feature wünsche ich mir für den nächsten Teil wieder zurück. Das Ausrüstungsystem geht für meine Bedürfnisse zu sehr in die Tiefe. Man hat die Grundwerte, kann gleiche Ausrüstungsteile verschmelzen, kann diverse 'Runen' stapeln, in Reihe schalten... Einfach überladen. Die Grafik geht für mich klar, da ich den Stil seit jeher mochte. Nur die Umgebung könnte mit mehr Liebe zum Detail gestaltet sein. Somit ist Tales of Zestiria für mich ein durchschnittliches 'Tales of' mit Luft nach oben.
Grafik:
Sound:
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Atmosphäre:
PS4: Langweiligster Held überhaupt
27. Januar 2016
Von
Ich habe mit 70 gestimmt. Grund dafür: - langweilige und kindische Charaktere - Held ist extrem soft und irgendwann nicht auszuhalten - bekannte Geschichte (Licht gegen Dunkel) - kompliziertes System um die Ausrüstung - KI strohdumm - Kamera- der schlimmste Gegner (!!) - Höhlen ähneln sich zu sehr - bei näherer Betrachtung erkennt man die schwachen Konturen - trostloser Stil der Monster (sehen zu sehr nach bekannten Tieren aus) - Endgegner bleibt völlig blass - Armatisierung ist nicht ernst zu nehmen - Dezel (!!) und seine schlechte Laune - schwache Dialoge - Skits völlig langweilig + Mittelalterlische Kulissen + Musik ist bunt gemischt und sehr gut + Kritik an Kirche + Götter Themen + Rose ist cool und bringt wenigstens an Freude + Grade Shop FAZIT: Die negativen Punkte überwiegen eindeutig den positiven. Zwar gefällt mir die Kulissen rund um Damensee und den Rittern, aber dafür bietet die Geschichte nichts neues. Die Hauptfiguren sind nicht nur langweilig, nein, sie nerven auch sehr! Der Held scheint keine eigene Meinung zu besitzen und sagt nur das nötigste in der nettesten Form die man sich ausdenken kann. Die Bosskämpfe können eine Qual werden, da A) die Mitstreiter sich selten dämlich anstellen (hören nicht einmal auf die Taktik) und B) die Kamera macht was sie will. Die wunderbare Musik wertet die Laune wenigstens etwas auf.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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