The Legend of Zelda - Link's Awakening

Dieses Zelda-Abenteuer ist ein Remake des Game Boy-Klassikers "Link's Awakening", das erstmals 1993 erschien. Ihr erkundet mit Link in komplett neuer Grafik die Insel Cocolint und meistert dabei bekannte Dungeons sowie auch neue Herausforderungen. Einzigartig in "Link's Awakening" ist, dass auch Gegner auftauchen, die für gewöhnlich nicht in das Zelda-Universum gehören – wie zum Beispiel die Gumbas aus Super Mario. Im Remake erwartet euch zudem eine Art "Zelda Maker". Wenn ihr Dungeons in der Hauptstory meistert, erhaltet ihr Kammersteine, mit denen ihr eigene Dungeons erstellen und erkunden dürft.
  • Switch
Publisher: 
Nintendo
Genre: 
Action Adventure
Letzter Release: 
20.09.2019 (Switch)
Altersfreigabe: 
n/a
Releases: 
20.09.2019 (Switch)
85
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Zelda: Link's Awakening | Endboss besiegen Abonniere uns
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In diesem Video zu Zelda: Link's Awakening zeigen wir euch, wie ihr den Endboss des Spiels erledigt.

Leserwertungen

87
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 2 Meinungen
Switch: Träumen Sie einfach mal
24. Juli 2020
Von
Ist das vielleicht nur ein Traum von einem anderen Link aus einem anderen Spiel? Wer schläft hier eigentlich und wer träumt? Fragen dieser Art überkamen mich während meines Abenteuers mit dem kleinen Heldenjungen und seiner großen Aufgabe. Eine idyllische Insel vor Nachtmahren erretten oder ihre Vernichtung herbeiführen? Das Spiel gibt, oder besser will darauf keine Antwort geben. Ein wenig Recherche untermauert die Annahme, Link's Awakening hätte auch Link's Peaks heißen können. Kenner verstehen die Lynch'sche Durchdringung des gesamten Werkes und es gebührt den Machern Respekt, wie Sie das Spiel so durchorchestriert haben, als ob Link mit einem kleinen Freud auf seiner Schulter die Welt rettet (oder zerstört). Meine Wenigkeit konnte sich jedenfalls an den spielmechanischen Anleihen erfreuen, die ich aufgrund Nichtgespielthabens der Gameboy-Version jetzt erst kennenlernen durfte. Man möge mir verzeihen. Die Bildschirmränder sind leicht verschwommen. Die Insel ist umgeben von nicht schiffbarem Wasser und ihre Bewohner wissen nichts von ihrem Jenseits. Wenn ein Junge ohne Erinnerung hier anstrandet, von einer Eule geleitet wird (existiert sie überhaupt für noch wen?) und beharrlich im Dunkeln tappen muss, dann spürt er - und wir als Spieler mit ihm - dass alles in diesem Abenteuer von allen Seiten eingegrenzt ist: das Spielen wie das Spiel vom (Alp)traum. Hier tut sich reichlich Platz für eine Ostereiersuche auf und man wird beinahe eines lukullischen Genusses gleich belohnt, mit Gegnern und Sammeldingen aus verschiedenen Universa, wie auch mit den oben genannten kineastischen Mitteln. Typische Elemente der Zeldareihe werden so eingebunden, dass sie erkennbar und leicht sind (Stichwort USK 6), anderfalls aber in die Traumthematik verwoben werden und die Fragwürdigkeit des Spielerlebnisses weiter beflügeln. Und die Geschichte? Vielleicht ist es sinnvoller, jedem diese Geschichte selbst erleben bzw. träumen zu lassen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Switch: Traumhafte Traumwelt
16. März 2020
Von
Ich bereue es ein bisschen, dass ich das Original auf dem Game Boy immer noch nicht gespielt habe, denn es handelt sich auf jeden Fall um ein wunderbares Spiel. Man hat aber sofort von Anfang an gemerkt, dass es sich um ein Remake eines Game Boy Spiels handelt. Es geht eigentlich direkt von Sekunde 1 los. Man sucht sein Schild und sein Schwert, so gut wie gar kein Tutorial und kaum Informationen was genau los ist und was man machen muss. Was erst schlecht klingt, fand ich aber als schöne Abwechslung, da man ja von Zelda Spielen kennt, dass sie ein relativ langes Tutorial haben, bis es mal so richtig los geht. Aber auf der anderen Seite muss man sagen, dass es Schade ist das wirklich nichts neues bei diesem Remake dazu gekommen ist. Eventuell ist es das ja, da ich das Original nicht kenne, aber vom Spielerlebnis her kam es mir vor, dass alles, was passiert ist auch im Original so passiert ist. Der Modus mit Boris, wo man eigene Dungeons baut, fand ich erst unnötig, da ich ja alle Herzteile haben wollte und damit gezwungen war diesen zu spielen, doch nach nur 2 Runden hatte ich damit auch sehr viel Spaß. Die ganze Geschichte, die dieses Spiel erzählt, ist zwar kurz und nicht besonders umfangreich, aber wunderschön. Immer die kleinen Infos, die man überall erfährt, um was es sich wirklich die ganze zeit handelt. Am Ende tat es mir sogar irgendwie ein bisschen leid, das Spiel zu beenden. Grafisch finde ich diesen Teil auch sehr schön, auch wenn ich erst dachte das ich das „kindliche“ nicht so passend fand, so muss man im Nachhinein sagen, dass man ein altes Game Boy Zelda nicht besser hätte machen können. Jetzt habe ich auch sehr große Lust die Oracle Teile zu spielen, doch eventuell kommt da ja auch noch ein Remake. Es war zwar vergleichsweiße ein kurzes Erlebnis, wenn ich es mit anderen Teilen vergleiche, aber trotzdem jede Sekunde wert.
Grafik:
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Steuerung:
Atmosphäre:
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