This War of Mine

This War of Mine ist ein Spiel über den Krieg. Aber kein gewöhnliches. Hier schickt Ihr keine Soldaten in den Kampf sondern schlüpft in die Rolle der Zivilisten in diesem Konflikt. Überleben und persönliche Sicherheit sind in This War of Mine die Ziele. Die Entwickler 11 Bit Studios arbeiten eng mit der Organisation War Child zusamen die sich für Kinder in Kriegsgebieten einsetzt.
  • PC
  • iPhone
  • Android
  • Mac
Publisher: 
11 bit Studios
Genre: 
Strategie
Letzter Release: 
14.11.2014 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 16 (PC, Mac)
n/a (iPhone, Android)
Releases: 
14.11.2014 (PC, Mac)
15.07.2015 (iPhone, Android)
78
spieletipps-Wertung

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    Dieser Guide listet euch alle Gegenstände auf die ihr im Spiel "craften" könnt, ergänzt mit nützlichen Tipps und Anmerkungen!

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This War of Mine - Tablet Launch - The Catalyst
This War of Mine - Tablet Launch - The Catalyst

Leserwertungen

94
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 5 Meinungen
PC: Hoffnungslos, aussichtslos, schwermütig, depressiv und doch sehr wichtig für uns
09. April 2015
Von gelöschter User
This War of Mine ist ein kleines aber feines Spiel welches den Krieg aus der Sicht von einfachen Zivilisten erzählt. Diese einfache Menschen leben mitten in einem Kriegsgebiet und versuchen mit allen nur möglichen Mitteln zu überleben. Dabei muss man ständig darauf achten, dass es den Leuten auch so wenig schlecht wie möglich geht denn sonst besteht die Gefahr, dass sie verhungern, sich vor Depressionen erhängen, oder eben an Krankheiten sterben. Ziel des Spiels ist es wohl den Krieg so lange wie möglich zu überleben. Wobei ich mir noch nicht im Klaren bin, ob es überhaupt ein Ende gibt. Tagsüber verstecken sich die Menschen in einem großen Wohnhaus, indem sie versuchen sich mit Lebensmittel zu versorgen, oder eben andere Hilfsmittel zusammen zu bauen, die Ihnen das Überleben im Haus oder eben Nachts außerhalb des Hauses noch eher ermöglichen. Allerdings kann es Nachts schnell zu Konflikten mit anderen Menschen kommen, denen es gar nicht gefällt, dass in ihrem Gebäude geplündert wird. Manche von ihnen sind auch von vornherein bewaffnet. Dass kann dazu führen, dass man beim Verdacht schnell getötet wird. Ob von Hausbesitzern, von Scharfschützen oder von Banditen und anderen Kriminellen. Sind alle Spielbaren Mitglieder des Hauses gestorben, ist das Spiel mit einem kurzen aber tragischen Abspann zu Ende. Dann muss man wieder bei Tag 1 anfangen. Das führt natürlich wiederrum dazu, dass das Spiel etwas mitreißender und Spannender wird wodurch man dazu neigt, wesentlich eher mit den Charakteren mit zu leiden und mit zu fiebern. An und für sich finde ich This War of Mine ein gutes Spiel. Denn es bietet Mal etwas anderes als die meisten Kriegsspiele. Es bietet zwar für viele jüngere Leute eine wichtige und nützliche Sichtweise des Krieges, die manche aber vielleicht recht runterziehen können, was dann aber auch eine wichtige Erfahrung für jeden ist! Das Spiel sollte jeder Mensch mal gespielt haben. Solche Erfahrungen sind wichtig für unsere Zukunft!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Interessant aber ohne Langzeitmotivation
16. Dezember 2014
Von
Nun zuerst einmal war ich schockiert wie es sich anfühlt nicht als unbesiegbarer Held durch die Level zu toben. This War of Mine ist eine deutliche Lektion an alle die nicht glauben wollen was mit Games abzubilden möglich ist. Opfer, Täter, überleben oder sterben ? Jedes Handeln hat Folgen - jede Fehlentscheidung kann das Ende bedeuten. Kein Powerup und kein Neustart vom letzten Savepoint ! So gesehen eine absolut neue Spielerfahrung und gleichzeitig auch eine Riesenportion Frust da es in seltensten Fällen gelingt die Akteure über die Kriegszeit zu retten !
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Was wirst du tun um zu überleben ?
03. Dezember 2014
Von
Das erste was mit aufgefallen ist, dass man nicht wie normalerweise als Soldat, sondern stattdessen als Überlebender eines unbekannten Krieges spielt. Versteckt in einem alten, heruntergekommen Haus - das wir ausbauen können - versucht man zu Überleben, denn in der Welt von "TWOM" geht es nur darum. Wir müssen uns gegen Kälte, Hunger, Depressionen und Räuber wappnen, die uns täglich heimsuchen. Das Spiel ist aufgeteilt in zwei Zeiträume: Tag und Nacht. Am Tag kann man seine notdürftige Unterkunft ausbauen, mit Betten für mehr Überlebende, Öfen, um Essen zu kochen. Dabei drehen sich viele dieser Dinge um die Moral der Überlebenden. Sie können depressiv oder krank werden. Erleben sie schreckliche Dinge, kann es dazu führen, dass sie sich umbringen. Das Spiel konzentriert sich darauf zu zeigen , dass Überleben viel von der geistlichen Verfassung des Überlebenden abhängt. Um Nahrung und Waffen zu sammeln, kann man Überlebende auf die Suche danach schicken. In der Stadt kann man überschüssige Waren dann für andere Sachen tauschen. Wo das Spiel jedoch wirklich zum Leben kommt ist während der Nacht. Banditen kommen beispielsweise und versuchen dich auszurauben. In dem Fall muss man sich verteidigen. Wer den Spieß jedoch umdrehen will, kann auch in die Häuser anderer Leute eindringen, und ihre Vorräte plündern. Um das ganze schwieriger zu gestalten, benutzt das Spiel Geräusche, um den Gegner auf deine Anwesenheit aufmerksam zu machen. Und wenn du erwischt wirst, muss man sich die Frage stellen: Sein oder mein Leben? Doch wenn ich jemanden töte, hat das nicht nur Folgen auf meinen Charakter, sondern auch auf mich selbst. Denn wenn plötzlich eine alte Frau die Leiche ihres Mannes beweint, den man gerade umgebracht hat, fragt man sich doch: War das richtig? Musste ich ihn umbringen? Gab es keinen anderen Weg? Man beginnt das Monster in sich selbst zu sehen. "TWOM" belohnt nicht, es vergibt nicht, und es vergisst nicht. Ein Mix aus Adrenalin, Emotionen und Schmerz.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Ansatzweise gut aber auf Dauer nicht motivierend
24. November 2014
Von
Das Spielprinzip ist an sich nicht sonderlich komplex, man sitzt in einem zerschossenen Haus in einem nicht näher benannten Kriegsgebiet. Die Aufgabe ist es den Unterschlupf auszubauen, zu verteidigen und seine Gruppe Zivilisten am Leben zu erhalten. Hierzu braucht es ein paar Dinge: -Nahrung -Bett (Möglichkeiten zum Ausruhen) -Schutz (Ausbau der Sicherheit und Bewaffnung der Wachen) -moralisches Wohlbefinden -Gesundheit (Krankheiten und Verletzungen heilen) Hierzu zieht man jede Nacht in andere Gebiete der Stadt und plündert. Die viel gelobte bedrückende Stimmung ist durchaus vorhanden, wird aber durch ein paar Punkte auf der negativen Seite des Spiels ziemlich zunichte gemacht. Das Nervigste ist erst mal, dass es mmer und immer wieder von vorne anfängt. Speichern und Laden ist nicht möglich, das ist so gewollt (man soll wohl der Endgültigkeit des Todes begegnen, bei mir hat es lediglich Verärgerung hervorgerufen und ich bin eigentlich nach 3 Teilen der "Demon Souls" Reihe extrem leidgeprüft was größere Probleme und teils etwas unfaire Szenarien angeht) aber spätestens beim 20.Versuch, der wieder ganz vorne beginnt, hat man einfach keinen Bock mehr. Das Prinzip an sich ist gut, ist mal etwas anderes und es ergreift auch durchaus. Aber die negativen Punkte des Spiels überwiegen doch. Diese in aller Kürze: -Jedes mal wenn etwas schief geht muss man vorne starten -die Gegenden die man plündert sind jedes mal die selben -diese ähneln sich viel zu sehr, immer sind es zerschossene Häuser, Kirchen oder mal eine Straßenkreuzung -Was bei Shootern meistens zu leicht ist (der Kampf) ist hier zu schwer, wenn man es versucht realistisch zu machen sollte nach einem Schuss aus kürzester Entfernung aus einer Schrotflinte auch der Gegner am Boden liegen bitte Entwickelt gern weiter an dieser Art von Spiel. Es ist mal etwas anderes, nicht dieses seichte rumgeballer, allerdings gibt es noch zu viele schlechte Seiten an diesem Spiel als das die Wertung allzu positiv ausfällt.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Eine unvergessliche Erfahrung
20. November 2014
Von
Wie bin ich zu den Game gekommen Durch Zufall bin ich auf den Trailer des Spiels gestoßen, habe es mir dann auch geholt und war richtig überrascht. Habe es also gleich mal Installiert und angefangen es zu Spielen. Die Story beginnt Die ersten 2 - 3 Tage waren noch ok, ab den 4 Tag würde es schlimmer, der Hunger hat mich geplagt, um zu überleben habe ich z.b. auch das alte Ehepaar überfallen, was nicht nur mich sondern auch meine Spielfiguren echt mitgenommen haben, was den Soundtrack noch verstärkt hat. Zum glück gibt es auch Händler in den Game. Die nächsten Tage würden nicht besser, manchmal waren die Lebensmittel knapp oder ich hatte kein Holz zum Heizen. Besonderst wenn du NachtŽs unterwegs bist und von den anderen die da in den Gebieten rum laufen, erwischt wirst wenn du Dinge für dich suchst. Gegen sie Kämpfen musst und es nicht schaffst, also das die Figur stirbt, nimmt dich das schon echt mit, grade wenn sie seit den Anfang dabei sind. So ging es mir zum beispiel bei Katja. Die Story ist auf alle fälle mal was anderes und grade das macht es zu was besonderen, das auf alle fälle gespielt werden muss, von jeden der nur ein bissen was von der anderen Seite sehen will wie es im Krieg ist. Mein Fazit Grade das zwischen Menschliche macht es das man immer mal wieder ein bedrückendes Gefühl in der Magengegend bekommt. P.S. Achtung Spoiler Wenn ihr mein Ende sehn wollt, geht einfach in die Bilder Gallerie
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