Resident Evil - The Umbrella Chronicles

"Resident Evil: The Umbrella Chronicles" ist ein weiteres Kapitel in der Geschichte um Resident Evil. Das Spiel wärmt weder altbekannte Fakten auf noch lässt es in einem das Gefühl aufkommen, man würde eine modifizierte Resident Evil Version spielen. Neben altbekannten Charakteren und Orten gibt es viele neue Dinge zu entdecken. Es gibt hintergründige Informationen über die Organisation Umbrella und selbst für alteingesessene Resident Evil Veteranen werden so manche bis jetzt ungelüftete Geheimnisse zum Vorschein kommen. Der Spieler hat die Hauptaufgabe, inmitten des Umbrella-Hauptquartiers die geheimen Laboratorien und illegalen Forschungseinrichtungen zu erkunden und so viele Informationen wie möglich über den Untergang von Umbrella herauszufinden. Die Atmosphäre ist dabei düsterer als jemals zuvor und man weiß nie, wann ein Zombie auftaucht und einem nach den Leben trachtet. Mit Umbrella Chronicles hat der Spieler zum ersten Mal die Fähigkeit, im First-Person Modus die Gegend zu erkunden und die Welt von Resident Evil intensiver und beeindruckender wahrzunehmen. Man zielt mit seiner Waffe wie in einem normalen Lightgun-Spiel, doch agiert nebenbei mit der Umgebung und löst altgewohnt Rätsel. Durch die bessere Sicht erkennt man schneller versteckte Objekte, aufnehmbare Gegenstände oder Feinde, die hinter einer Ecke stehen und auf einem lauern. Wie in allen Resident Evil Teilen hat man es auch bei Umbrella Chronicles mit ganzen Horden von Zombies zu tun. Diese agieren sehr intelligent und drängen den Spieler in eine Sachgasse. Dort wartet man dann auf die sich nähernden Schatten der Feinde. Resident Evil: The Umbrella Chronicles verbindet das altbekannte Resident Evil-Flair mit der Arcade-Action eines Lightgun-Shooters und bietet neben vielen Neuerungen und einigen aufgedeckten Geheimnissen sehr viel Spießspaß und ein Wiedersehen mit alten Freunden und Veteranen der Resident Evil Geschichte.