The Witcher

Der Publisher CD-Projekt gründete im Februar 2002 extra für The Witcher das Entwicklerstudio CD Projekt RED. Das Fantasy-Rollenspiel basiert auf einer Buchreihe des polnischen Schriftstellers Andrzej Sapkowski. Ihr schlüpft in die Rolle von Geralt, einem Monsterjäger mit magischen Kräften. Dabei kommt ein neues und bisher einzigartiges Kampfsystem zum Einsatz. Das spannende Echtzeit-Kampfsystem glänzt mit taktischen Elementen, da ihr für verschiedene Gegnerklassen euren Kampfstil anpassen müsst. CD-Projekt veröffentlichte das Spiel Ende Oktober 2007 für den Computer. Der Nachfolger, The Witcher 2 - Assassins of Kings, ist auch für die Xbox 360 erhältlich.
  • PC
Publisher: 
Atari
Genre: 
Rollenspiel
Letzter Release: 
23.10.2007 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 18
Releases: 
23.10.2007 (PC)
86
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The Witcher: Enhanced Edition (Trailer)

Die Enhanced Edition bereichert den ersten Witcher-Teil um viele Aspekte, unter anderem bessere Grafik, neue Quests und Editor.

Leserwertungen

86
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 15 Meinungen
PC: Wundervolles Gameplay, einzigartiges Kampfsystem...
30. Januar 2017
Von
Es war ein großartiges Spiel. Nur zu schade, dass ich die Spiele der Geralt-Saga rückwärts gespielt habe. Anfangs war es sehr Nervenaufreibend, da das Kampfsystem recht schwer zu erlernen ist und auch die Orientierung anfangs sehr schwer ist. Mit zunehmender Spielerfahrung wird das besser. Was jedoch trotzdem kompliziert und undurchsichtig ist, ist das Skillsystem. Das Kampfsystem ist aber nichts desto trotz einzigartig und in keinem anderen mir bekannten Spiel vorhanden. Der Sound ist typisch für diesen Teil der "The Witcher"-Reihe. Nichts besonderes und wird recht schnell eintönig. Die Grafik ist ganz okay, die Animationen weisen oft Bugs vor (Bsp.: Charaktere "gleiten" über den Boden ohne Animation) und auch die FPS sind recht stabil. Da ich aber auf einem Gamingpc gespielt habe, war alles laggfrei. Das Spiel hatte Potenzial, das nicht genug genutzt wurde. Die Charaktermodelle wiederholen sich viel zu oft, daher ist nicht viel Abwechslung gegeben. Auch die Gebiete wirken größtenteils recht Eintönig. Die Höhlen sind Stockfinster, ohne Fackel oder dem speziellen Trank "Katze" kommt man dort nur Blind vorwärts. Manchmal wird man von Gegnern nur so bombardiert und ist irgendwann schon richtig genervt davon. Wirklich gut finde ich daran, dass man vom ersten Teil bis zum letzten (1 bis 3) ALLE Spieldateien übertragen und somit auch die Items, die man in den vorigen Teilen ergattert hat, in den Nachfolgern verwenden kann. Alles in allem ist "The Witcher: Enhanced Edition" ein rundes, flüssig ablaufendes Spiel mit vielen Konsequenzen und Wegen. Es lohnt sich alle mal! Besonders für Fans!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Von Schwertern, Zaubern und Taktgefühl
23. Januar 2017
Von
Der erste Teil der Witcher - Trilogie gehört definitiv in die Sammlung eines Spielefanatikers, Andrzej Sapkowski - Fetischisten, oder eines Sadomasochisten. Jeder der jetzt nicht freudig die Hände gehoben hat, darf gerne die zwei Euro Steamguthaben in einen DLC für den Landwirtschaftssimulator stecken. Das Spiel erzählt die Geschichte von Geralt, einem Hexer/Ungeheuertöter/Extrem-Kammerjäger, der sich vor einigen Jahren einen leichten Anflug von Tod eingefangen hat und plötzlich wieder auf der Matte steht. Dafür hat er Amnesie. Es liegt also nun am Spieler zu versuchen herauszufinden, was eigentlich mit ihm passiert ist. Die Story und die liebevoll gestalteten Charaktere sind defintiv das was das Spiel trägt. Die Grafik ist für die damalige Zeit schon ziemlich gut gewesen, ich meine, "sich bewegende Haare"... World of Warcraft hat dafür mehr als eine Dekade gebraucht. Die Spielemechanik hingegen beschreibe ich mit den Worten eines Freundes: "Alter, das ist ja wie Just Dance!" Wenn das Kampfsystem daraus besteht, dass man in viertel-/halb-/dreivierteltakten Linksklicken muss, wüsste ich auch ehrlich gesagt keine anderen Worte. Zugegeben, Geralts Schwertführung sieht schon gut aus, aber man kommt sich trotzdem vor als würde man dazu nichts beitragen. Auch die Tatsache, dass es insgesamt 3 Rüstungen gibt und quasi jede zusätzliche Waffe neben den Hexerschwertern nicht zu gebrauchen ist, distanziert den Spieler vom Kampfgeschehen. Falls man übrigens vor hat, sich das Spiel als Disc zu kaufen, dann bitte nur, wenn der Sadomasochismus soweit geht, dass man in Dark Souls den "No Death" - Mode fordert. Dieses Spiel hochzupatchen ist ungefähr so spaßig wie Lobotomie, da man sich die Patches einzeln und manuell als Installer herunterladen darf und das von den dunkelsten Winkeln des Internets, da die offiziellen Seiten nicht mehr richtig funktionieren. Naja, wenigstens ist der Soundtrack von Nightwish komponiert worden ... ach da war Anette Olzon schon Sängerin? Okay. Ich hab nichts gesagt.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Gute Story leidet am Gameplay
03. Juli 2015
Von
Da ich kurz vor der Veröffentlichung von Witcher 3 mal den 1ten Teil spielen wollte, um tiefer in die Witcher Reihe eintauchen zu können. Wie es der Zufall wollte, war er zu dem Zeitpunkt bei Steam im Angebot für 2€ genau wie der 2te Teil. Ich starte das Spiel die Anfangs Scene war schonmal vielversprechend. Doch dann kam das kleine Intro Tutorial und da lernte ich die schlimmste Steuerung aller Zeiten kenne. Manchmal schlägt Geralt nicht richtig, dass Abwehren ist auch mehr Glück und nach 1std hatte ich meine Tastatur & Maus auf dem Gewissen.Nun Quelte ich mich durch die Steuerung da die Story und die Atmosphäre extrem gelungen sind. Die Grafik ist für damalige Verhältnisse gut ,aber darauf kommt es auch nicht so sehr an. Fazit: Wenn man sich erstmal i-wie ein wenig mit der Steuerung auf 9/11 Niveau eingependelt hat, kann man die Story richtig genießen da die Atmosphäre auch eine Menge hergibt.Für Fans ist es einen Kauf Wert,aber nur wenn es im Angebot ist , da die Steuerung echt Käse ist.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Befriedigender Serienstart
29. Dezember 2013
Von
Unvoreingenommen, ahnungslos und voller Tatendrang wollte ich mich in "The Witcher" stürzen und mir ein Bild vom Gerüst dieser Spielewelt machen, nachdem mir der bombastische Trailer zum angekündigten 3. Teil einfach mal das Hirn weggeblasen hat. Story Leider ist der Hauptstrang für mich ein wenig untergegangen, da mir der zu Anfang (!) gesetzte Antagonist, inklusive was auch immer er geklaut hat, (? :'D) nicht das Gefühl einer wichtigen nötigen "Weltenreise-Mission" vermitteln konnte. (Falls es ein/e Hexer -Artefakt, -Formel, Klostein war, hatte ich noch zu wenig Bezug zum Hexertum) Trotzdem muss man den herausstechenden Protagonisten Gerald als sehr einprägend krönen, der Gelassenheit, Kälte und Selbstbewusstsein mitbringt aber sich dennoch durch gewisse eigene Entscheidungen im Verlauf des Spiels in geringen Maßen formen lässt. Gameplay Die Mechaniken der Kämpfe sind sehr speziell aber mit Eingewöhnung kann man diese in den Griff bekommen: Mit einem Klick auf den Gegner startet ihr eine Combo, die durch rechtzeitiges erneutes Klicken bei flammendem Symbol fortgeführt wird. Erwischt ihr den Moment nicht entsteht eine Angriffslücke eurerseits wodurch ihr Schaden nehmen könnt. Leider funktioniert dieses Kampfsystem nicht immer einwandfrei und Gerald startet z.B. einfach nicht die Combo, da ihr den Gegnern gerade in einer ungünstigen Position gegenüber steht. Wenn es dann mal doch zu schwer wird hat man immer noch Tränke die man sich selbst mischen kann und Spezialfertigkeiten wie z.B. einen Feuerstoß, der die Gegner ein klein wenig brutzeln lässt. Sound Eine sehr stimmige musikalische Untermalung, die einem ohne Bilder mittelalterliche Dörfer und Städte in einer mystisch angehauchten Welt in den Kopf setzt. Fazit: Die Figur des Geralds und die gut gestalteten Umgebungen tragen für mich ganz klar überwiegend das Spiel. Zum Ende hin hat es dann im Hauptstrang nochmal an Spannung zugenommen, worauf ich aber jetzt nicht eingehen werde.
Grafik:
Sound:
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Atmosphäre:
PC: Kaufempfehlung?
20. Juli 2013
Von
Durch die Steam Summersales gelang es mir The Witcher : Enhanced Edition für 2 Euro zu ergattern. The Witcher 2 hat mich stark überzeugt und ich wollte schauen ob auch der Erste Teil der Serie es tun würde. Das Intro sowie die Story-Sequenzen am Anfang von The Witcher waren vielversprechend. Doch das Gameplay nahm mir dann die Freude. Es gibt viel zu viele Kamera- und Spiel/-ansichten, wobei nicht einmal mit einer dieser auch nur annähernd was anzufangen ist - was denke ich auch stark mit der unbeschreiblichen schlechten Spiel-Dynamic zusammenhängt. Wo wir beim direkt beim nächsten Punkt währen: The Witcher ist ein Spiel indem man viel Kloppen muss, doch das Kampfsystem ist so dermaßen schlecht umgesetzt dass The Witcher schon nach ca. 45 Minuten eine Tastatur auf dem Gewissen hatte. Ich habe das Spiel nicht länger als diese 45 Minuten gespielt und kann daher die Story nicht bewerten jedoch ist es in meinen Augen unmöglich, in dieser Spaß zu haben - bei der Spiel-Dynamic. Auch für 2 Euro lohnt sich dieses Spiel meines Erachtens nicht, da es sich nicht einmal lohnt die (Ich glaube) 16 Giga Byte zu downloaden. Wirklich keine Kaufempfehlung , da sollte man lieber den 2. Teil Spielen, denn der ist wirklich gut!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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