The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Legend of Zelda – Breath of the Wild aus dem Hause Nintendo, bietet euch jede Menge Spielspaß. Der Held Link streift in seinem neuen Abenteuer durch Hyrule, eine große offene abwechslungsreiche Spielwelt. Das Spiel ist anspruchsvoll und bietet euch ganze 100 Schreine und diverse Nebenaufgaben. Außerdem enthält das neue Zelda auch neue Stealth und Survival-Aspekte und viele knifflige Rätsel. Der Spieler kann unzählige Spielstunden in das neue Zelda investieren. Der Spieltitel ist zudem auf der neuen Nintendo Switch Konsole spielbar.
  • Switch
  • Wii U
Publisher: 
Nintendo
Genre: 
Action Adventure
Letzter Release: 
03.03.2017 (Switch)
Altersfreigabe: 
ab 12
Releases: 
03.03.2017 (Switch, Wii U)
91
spieletipps-Wertung

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Leserwertungen

87
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 12 Meinungen
Switch: Nicht schlecht, aber "not the best"
24. August 2020
Von
The Legend of Zelda - Breath of the wild ist ein grafisch sehr gut gelungenes Videospiel mit einer flüssigen Steuerung, die von Nintendo, wie gewohnt, zu erwarten war. Der Handlungsansatz ist exzellent und die Hauptstory wirklich gut gelungen. Diese geht aber zum Großteil in der wirklich abwechslungsreich gestalteten Open-World-Map und der fast unzähligen Nebenquests und Schreinen unter. Die Idee des Kochens mit selbst erjagten und gesammelten Lebensmitteln ist, meiner Meinung nach, als Vorzeigefeature für andere Spiele mit ähnlichen Mechanismen zu beurteilen. Auch die große Auswahl an Ausrüstung und deren unterschiedlicher Nutzen ist sehr beachtenswert; ebenso die Möglichkeit, so gut wie überall herumzuklettern. Mit den Modulen musste ich mich erstmal anfreunden, da mir das Erlangen von Gegenständen, wie man es aus älteren Titeln kennt, sehr gefehlt hat. Die Krogs sind zwar ganz putzig, aber es gab viel zu viele Samen zu sammeln, was sehr stark nervte. Die Änderung zum Erlangen von Power Ups ist ein sehr gelungener neuer Grundsatz und als Ersatz zu früheren Herzteilen äußerst gelungen. Dennoch haben sich mir beim ersten Durchlauf dieses Spieles ziemlich häufig die Gefühle von "Genervt sein" und teils auch "Ärgernis" breit gemacht. Das lag daran, dass ich mir weniger dieser kleinen Schreine (Mit diesen schier endlosen Suchereien) und dafür mehr große Hauptdungeons gewünscht hätte, die die Hauptstory noch mehr vertiefen. Beim zweiten Durchlauf spielte ich zusätzlich den DLC "Ballade der Recken" der dazu führte, den Titel doch noch mögen zu lernen. Dennoch fehlte mir der Charme, der in den anderen Zelda-Titeln versprüht wurde. Ich kann nur hoffen, dass Nintendo einige Elemente aus früheren Spielen wieder aufnimmt und sich mehr Mühe mit der Hauptstory macht.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Switch: Hat man alles schon gesehen
08. Juni 2020
Von
Ich verstehe den Hype nicht. Was bietet das Spiel, was nicht schon frühere Zelda-Titel ab Ocarina of Time boten? Überhaupt nichts. Nach Twilight Princess hat sich Zelda leider kaum noch entwickelt, und das ist wirklich schade. Auch grafisch macht das Spiel nicht viel her, sogar für Switch-Verhältnisse. Es ist jetzt keine Katastrophe, aber auch nichts aufregendes und die Tatsache, dass Link nach wie vor schweigt, macht das ganze auch nicht besser.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Switch: Besser geht es fast nicht mehr
16. März 2020
Von
Und hier haben wir, dass in meinen Augen beste Spiel der Welt. Lange Zeit war es unmöglich für neuere Spiele an mein Donkey Kong Country 3 heranzukommen, doch dieses Spiel hat es geschafft. Ich bin inzwischen ein Riesen Fan der Zelda Reihe und fiebere jetzt allen Teilen nach, was auch zu einem großen Teil diesem Spiel zu verdanken ist. Es ist von Anfang bis Ende so ein unglaublich großartiges Erlebnis die ganze Welt zu erkunden, jeden Stein umzudrehen, so viele verschiedene Gebiete, Gegner, Menschen, einfach alles was diese Spielwelt einem gibt ist wunderschön. Dann bricht dieses Spiel mit dem typischen Zelda Prinzip, dass man einen „vorgegebenen“ Weg hat, den man gehen muss, um das Spiel zu beenden. Hier ist es aber egal, denn man eine von Anfang an diese unglaublich große Spielwelt komplett zur Auswahl. Man kann quasi direkt am Anfang zum Endboss, dort dann wahrscheinlich auf den Sack bekommen, oder die ganze Welt bereisen. Es bleibt einem selbst überlassen. Sollte man sich für das zweite Entscheiden dann stehen einem unglaubliche Spielmomente bereit, da man jeden Berg erklimmen, Baum fällen oder Höhle erforschen kann. Dazu dieser perfekte Soundtrack, auch hier untypisch für Zelda, welcher in den freien Gebieten aus vielen Melodien besteht und in den richtigen Momenten ein spektakuläres Orchester herausfeuert. Mit der wunderschönen Grafik und den davor genannten Argumenten, wird dieses Spiel zu einem Meisterwerk. Ich freue mich jetzt schon unglaublich auf die Fortsetzung, denn ich frage mich, kann dieses Spiel wirklich getoppt werden, oder müssen wieder 20 Jahre vergehen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Switch: Asthma der Wildnis
22. August 2019
Von
Ja, ganz richtig gelesen. Ich betitele diese Meinung mit einer eher negativen Überschrift und zwar deshalb, weil ich meiner Meinung nach guten Grund dazu habe. Ich möchte einige Dinge nennen, die hoffentlich bisher unerwähnt blieben. Deshalb wird natürlich vieles fehlen. Dieses Zelda Abenteuer ähnelt einem Semi-Souls-Klon. Endlich darf wieder Open-World erkundet werden und abgesehen davon, dass - wie so oft - viel Areal mit Bergen und Hügeln zugepflastert ist anstatt mit interessanten Dörfern und Städten, ist die Welt sehr schön gestaltet. Leider sind viele, in anderen Spielen der Art gut verarbeitete Elemente in BotW nicht zufriedenstellend implementiert. Die Gegner sind zwar gut designt, aber die Gegnervielfalt lässt zu Wünschen übrig (und warum ist der Echsalfos jetzt eigentlich ein Chamäleon?). Nur andere Farben samt Stärke und Intelligenz reichen nicht. Das Kampfsystem ist motivierend, aber wie schön wäre es gewesen, wenn man mit mehr Waffen Spezialattacken hätten ausführen können oder in Verbindung mit Kleidung, z.B. ein anderer Schleichangriff in der Shiekah-Rüstung mit dem Zanshin-Kurzschwert. Auch fehlt mir der Fangstoß aus früheren Teilen. Die Waffen zerbrechen arg schnell (besonders beim Wurf) und leider kann man sie nicht aufwerten. Auch die Schreine sind ein zweischneidiges Schwert. Die Rätsel in den Schreinen sind im Ganzen zu leicht und die Belohnungen in den Truhen irgendwann nur noch langweilig. Dagegen haben mich die Schreinaufgaben zum Finden der Schreine immer sehr amüsiert, wobei dann oft leider ein Belohnungsschrein auf mich wartete. Die meisten Items sind viel zu einfach bzw. günstig zu bekommen. Der Antike Pfeil z.B. ist so mächtig und doch so leicht zu erhalten. In Sachen Referenzen sind mir die Yiga besonders aufgefallen. Ihr Verhalten und ihr Kampfstil müssen doch Ghirahim nachempfunden sein, der ja auch ein treuer Diener des Bösen war. Kann ich mit etwas wirklich Genialem schließen? Findet alle Krogs! Das ist mal ein Easteregg.
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Switch: Schlechtes und Schwieriges The Legend of Zelda Spiel
21. Januar 2019
Von
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe viele Spiele der The Legend of Zelda Spielreihe gespielt und muss zugeben, das diese Spiel größtenteils enttäuschend war. Diese Spiel hat zwar einige nette Features wie z.b. das Kochen oder das Klettern und auch die speziellen Fähigkeiten die man durch Schreine bekommen kann. Positiv ist, das es auch viele Schreine und Dungeons in Spiel gibt. Leider gibt es auch einige punkte, die diese Spiel schwieriger macht, wie z.b. Das Zerbrechen von Waffen und Schilde oder das man nur durch Kochen leben heilen kann, ebenfalls gefällt es mir nicht das man Ingame Währung nur durch verkaufen von Sachen bekommt. Das man durch Hitze, Kälte oder Gift Leben über Zeit verliert macht das Spiel auch nicht gerade einfacher. Viele Sachen tauchen leider erst nach Blutroter Mond wieder auf, das bedeutet das alles Begrenzt ist in Spiel. Viele Schreine, Dungeons und Quests schafft man auch ohne eine Guide nicht. Soweit meine Meinung zur Spiel. Mit freundlichen Grüßen MajidAH
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