The Legend of Zelda - Link's Awakening (1993)

Zelda ist das Nonplusultra für Fans, weil der kleine Held Link immer wieder neue aufregende Abenteuer bestehen muss. Link zieht mit Masterschwert und Schild in den Kampf gegen das Böse. In Link's Awakening zieht der junge Held zum ersten Mal außerhalb des Königreiches Hyrule los, um zu kämpfen. Das Abenteuer spielt sich auf einer kleinen Insel ab, dort wird der Held nach einem Schiffsunglück an Land gespült. Aufgefunden wird Link von der hübschen Marin und ihrem Vater Tarin. Eine Eule (die immer wieder im Spiel auftaucht) gibt Link den Ratschlag den Windfisch zu erwecken - nur so kann Link wieder nach Hyrule kommen. Der Windfisch stellt Link nun die große Aufgabe acht Instrumente zu sammeln. Diese Instrumente werden alle von Monstern bewacht, nun ist der Held in Link und dem Spieler gefragt. Die Kämpfe sind nicht nur gut gestaltet, auch knifflige Rätsel muss Link lösen um an sein Ziel zu gelangen. Hat Link nun alle acht Instrumente, kann er sich auf den Berg wagen, dort liegt das Ei des Windfischs. Wird dieser erweckt muss sich Link der letzten großen Aufgabe stellen, dem Endgegner. Ist auch dieser besiegt, dann ist der Windfisch gerettet und auch Link darf wieder nach Hyrule, seiner Heimat. Ein Spiel für alle Altersklassen, absolut zeitlos und witzig gestaltet, wie alle Zelda-Spiele sehr liebevoll gemacht und auch die Musik hat immer Wiedererkennungswert.
  • GB
Publisher: 
Nintendo
Genre: 
Action Adventure
Letzter Release: 
06.06.1993 (GB)
Altersfreigabe: 
ab 0
Auch bekannt als: 
Legend of Zelda - Link's Awakening DX, Links Awakening
Releases: 
06.06.1993 (GB)
spieletipps-Wertung

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Leserwertungen

93
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 2 Meinungen
GB: Das beste Spiel auf dem GB
01. Oktober 2013
Von
Natürlich hängt es bei solch alten Spielen immer ein wenig davon ab, ob man diese selbst gespielt hat. Ich z.b. konnte die Begeisterung bei Chrono Trigger und Majoras Mask leider nicht teilen die viele Spieler für diese Spieleklassiker aufbringen. Ich schätze mal muss mit den alten Spielen ein Gefühl verbinden um diese heute noch so klasse zu finden. Aber bei Links Awakening muss man jedem Spieler ans Herz legen. Zumindest antesten sollte man es, denn es handelt sich um einen DER Klassiker überhaupt und dem besten Spiel auf dem GameBoy. Und auch wenn auf dem Emulator vielleicht ein wenig Nostalgie verloren geht, egal, versucht es ! Es gibt nur sehr selten Spiele, die derart liebevoll gestaltet sind. Die Grafik ist etwas kindlich gehalten (Kopf-Körperverhältnis nicht sonderlich real, aber das war damals halt meistens so), das macht das Spiel ein wenig "knuffig" aber das macht einen großen Teil des Charmes aus. Es ist atmosphärisch und emotional sehr ansprechend, die Geschichte ist spannend (versucht es beim ersten mal durchzuspielen ohne euch vorher zu sehr nach dem Ende zu erkunden !) die Motivation ist durch immer neue Möglichkeiten durch in den Dungeons verborgenen Waffen und Gegenständen groß die Welt mehrmals zu erkunden. Wer das Spiel perfekt spielen will findet hier sogar einige Herausforderungen, selbst bei einem solch alten Spiel. Was die Musik angeht wurde hier wohl das Beste aus dem GameBoy herausgeholt. Die Melodien ergänzen das Spiel perfekt, auch hier kann man nur sagen "hier wurde Herz rein gesteckt". Nicht nur für Kinder ein geniales Spiel !
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
GB: Ein Klassiker, der niemals stirbt
05. Juli 2011
Von
Was braucht man um die Welt zu retten? Einen "ultra-futuristischen alleszerstörenden Hyperlaser"? Nein! Ein Schwert, ein Schild und ein paar nützliche Dinge reichen vollkommen aus. Jedoch muss man sie in Perfektion Handhaben. Und das kann nur einer - Link, unser Held der Reihe. Der Spielbeginn war sehr verwunderlich, da man nicht in Hyrule sondern in Kokolinth aufwacht. Aufwacht? Was ist passiert? Die letzten (bzw. die ersten) Bilder, die man sah, waren ein Sturm und ein Berg, auf dem ein großen Ei thronte. Was hat es damit auf sich? Das soll jeder für sich rausfinden. Das Spielprinzip ist klasse. Man findet immer wieder neue Gegenstände, macht Rätsel, haut den Bossen auf die 12 und rettet wie immer die Welt. Es macht wirklich Spaß, die Welt zu erkunden, mit den Leuten und Wesen zu reden und nebenbei immer wieder ein paar Kampübungen an kleinen Monstern zu absolvieren. Ebenfalls war es ein Genuss, herauszufinden, wie man welchen Gegner besiegt, welcher Immunitäten aufweist, wann man sich heilen sollte, da ein Angriff der Gnadenstoß werden könnte. Die Grafik war revolutionär. Eine Welt in 2D, welche aber ein 3D-Gefühl vermittelt, dank spektakulär animierten Gegnern, Gegenständen oder Gebäuden. Es wurde nie langweilig und man konnte sich an der Welt nie sattsehen. Auch die abwechselnden Umgebungen, von dem kleinen Dorf zum düsteren Wald über einen alten Tempel Dann war da auch noch ein ganz prägnanter Teil des Spiels - die Musik. In einer kleinen polyphonen 4-Kanal-Suite legten die Soundentwickler einen Meilenstein, da heute jedem Zeldafan die Melodie bekannt ist, und auch diesen ein grinsen auf das Gesicht zaubert. Dieses Soundspektakel wird erst durch die 8 Instrumente, welche man finden soll herausgehoben. "Die Ballade des Windfisches" ist immer noch eines der bekanntesten Stücke dieses Spiels, und es wird auch immer ein Kern in der Musikgeschichte von Zelda bleiben. Ich kann dieses Spiel jeden nur empfehlen, auch per Emulator, ihr verpasst sonst was!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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