Zelda - Oracle of Ages

Zelda-Fans wissen genau, dass jedes Zelda Spiel ein ganz besonderes Feature hat. Bei Oracle of Ages geht es um die Jahreszeiten. Der Held des Spiels ist wieder einmal Link, er muss das Land von den bösen Mächten befreien und diesmal spielen die vier Jahreszeiten eine entscheidene Rolle. Das Spiel ist gut zu verstehen, die Steuerung gewohnt leicht zu erlernen und Zelda begeistert auch hier wieder durch knifflige Rätsel und schöne Dialoge. Der Spieler muss gut nachdenken und seine Waffen geschickt einsetzen. Manche Dungeons können nur so bezwungen werden. Bei Oracle of Ages müssen die Jahreszeiten berücksichtigt werden. Mit der Hilfe eines Stabes kann Link die Jahreszeiten beeinflußen, mal ist es Frühling, dann Sommer. Manche Rätsel benötigen Winterszeit, dann frieren die Seen zu und der Held kann über die gefrorene Fläche in eine Höhle huschen. Im Sommer sind an den Wänden Ranken zu sehen, an diesen kann Link dann in den Dungeon klettern. Lauter kleine Besonderheiten machen das Spiel zu einem interessanten Freizeitvergnügen, dieses Zelda Spiel darf in keiner Sammlung fehlen. Wie gewohnt zieht der Held mit Schwert und Schild in den Kampf, kann Gegenstände kaufen, bekommt in jedem Dungeon eine wichtige Waffe und Gegenstände und muss am Ende einem Endgegner entgegentreten um das Land vor dem Untergang zu bewahren.
  • GB
Publisher: 
Nintendo
Genre: 
Action Adventure
Letzter Release: 
05.10.2001 (GB)
Altersfreigabe: 
ab 0
Auch bekannt als: 
Legend of Zelda - Oracles of Ages, Oracles of Ages, The Legend of Zelda - Oracles of Ages
Releases: 
05.10.2001 (GB)
90
spieletipps-Wertung

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Leserwertungen

84
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 3 Meinungen
GB: Einzeln gut, zusammen unschlagbar
22. Januar 2013
Von
Dieser Zelda-Teil ist anders als die davor. Denn hier handelt es sich um ein Abenteuer das über zwei Spiele geht. In diesem Teil müsst ihr durch die Zeit reisen, um ein böses Komplott aufzudecken und das Orakel Nayru vor dem Bösen zu retten. Dabei muss man aus insgesamt acht Tempeln die Essenzen holen um so der finsteren Veran sich entgegenzustellen. Die Grafik entspricht der von Link's Awakening und sieht für Game Boy-Verhältnisse sehr gut aus. Die Atmosphäre ist sehr gut und es kommt schon nach wenigen Minuten echtes Zelda-Feeling auf. Es gibt sehr viele unterschiedliche, sehr schön gestaltete Welten zu entdecken. Auch die Welt selber ist ser lebendig und sehr detailreich gestaltet. Fortbewegen kann man sich hier zu Fuß, via Pegasuskerne, oder mit Hilfe einem der drei Freunde. Die Steuerung ist gut gelungen und nervt nie. Der Soundtrack ist sehr gut für Game Boy-Verhältnisse und hält sogar einige Ohrwürmer parat. Neben der Hauptquest gibt es sehr viel zu entdecken wie z. B. sehr viele Ringe, die Auswirkungen auf Statuswerte und andere Dinge haben. Typisch für Zelda gibt es auch wieder viele Minispiele zu entdecken. Doch erst durch die Passwörter von Oracle of Seasons geht das Abenteuer völligweiter und man steht dem ultimaten Bösen entgegen. Diese beiden Zelda-Teile und Pokemon Gold und Silber sind wohl die besten Spiele die es für den Game Boy Color gibt. Aber man sollte sich unbedingt beide Teile sichern, da man sonst nicht weiß, wie es wirklich endet. Und das ist das einzige negative an diesem Spiel.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
GB: Für Fans einen Blick wert
07. August 2012
Von gelöschter User
Meiner Meinung nach sind die beiden Ableger Oracle of Seosons und Ages für Fans zwar einen Blick wert, aber mehr auch nicht. Ich will nicht sagen das die beiden Spiele schlecht sind, sie haben schon ihren eigenen Zelda-touch. Aber um es auf den Punkt zu bringen sind die beiden Spiele für mich Staubfänger im Spielregal und lieber Spiele ich noch heute Link`s Awakening für Game Boy. Positive Aspekte: Was für die Teile spricht ist der klassische Aufbau in Link`s Awakening Stil und ich persönlich finde Oracle of Ages besser. Die drei hilfsbereiten Tiere von denen man sich eines am Ende aussuchen kann sind witzig und auch das Völker wie Goronen und Zoras auf dem Game Boy vorkommen. Die Spiele handeln beide gleich, in beiden wird das jeweilige Orakel entführt und Link hat die Aufgabe es zu retten. Es gibt neue Ausrüstungsgegenstände, die teilweise recht lustig sind und auch für Spielspass sorgen, auch die Dungeons sind anspruchsvoll gestaltet. Gute Geschichten und Figuren im Spiel. Negative Aspekte: Erster wichtiger Punkt, Zeitfresser! Vor allem wenn man versucht in den Besitz aller Ringe zu kommen, die es im Spiel zu finden gibt. Es ist meiner Meinung nach so gut wie unmöglich alle Ringe zusammen zu tragen und das auf nur einen Rekord, erschwert wird das noch das oftmals der Zufall allein entscheidet welchen Ring man bekommt und diese recht Teuer sind, was Rubine angeht. Außerdem hat Nintendo bei beiden Teilen zu viele Herzteile programmiert und Programmfehler wie diese bin ich nicht gewohnt. Vor allem da bei voller Herzleiste ein Herzteil abgezogen werden kann, wenn man eins zuviel bekommt! Hinzu kommt noch, dass in Oracle of Ages ein Teil der Karte im Meer unzugänglich ist, sofern man nicht mit Oracle of Seasons zuerst beginnt, was mich persönlich genervt hat! Zuletzt kann man sagen das die Teile recht nett gemacht sind, aber keinen Wiedererkennungswert haben und nur als Staubfänger im Spielregal landen, geht mir zumindest so.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
GB: Ein Muss für Zeldafans
10. Juli 2012
Von
Als erstes muss gesagt werden, dass beide Spiele im einzelnen schon sehr gut sind, kombiniert sind sie aber höchstwahrscheinlich dass beste was je für den GBC veröffentlicht wurde. Was den Aufbau angeht, sind sie nahezu identisch mit Zelda - LinkŽs Awakening. Es gibt 8 Level mit jeweils einem Endgegner und am Ende jeden Levels erhählt man eine Essenz. Hat man alle 8 eingesammelt darf man den Dungeon des letzten Endbosses im Spiel betreten. Aber nur, wenn man das in beiden Spielen packt, wird man den wahren Bösewichten gegenübertreten. Und wenn man meint, man hat sie alle geschlagen, taucht zum Schluss auch noch Links Dauerrivale Ganondorf auf. Bei beiden Spielen hat man aufgrund der Grafik stets dass typische Zelda-Feeling. Der Sound macht Laune und die Steuerung ist wie immer simpel aber wirkungsvoll. Defenitiv sind einem aber bei beiden Spielen viele Stunden Spielspaß geboten, wobei mir persönlich Oracle of Seasons einen Tick besser gefällt.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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