von Mandy Strebe (Dienstag, 17.03.2020 - 15:50 Uhr)
CoD: Warzone ist zurzeit der meistgespielte “Battle Royale“-Shooter auf den gängigen Streaming-Plattformen. Ein besonderes Feature, welches bei Warzone heraussticht, gibt Streamer Ninja allerdings Grund zur Kritik.
Im Kern ist Call of Duty: Warzone ein klassischer “Battle Royale“-Shooter, allerdings haben die Entwickler von Infinity Ward einige erfrischende Ideen und Features in ihrem Spiel umgesetzt.
Das bei vielen Spielern beliebte Feature der Custom Loadouts ermöglicht es, gegen Ingame-Währung, vorher zusammengestellte Waffensets mithilfe einer Ausrüstungskiste im Match zu ordern.
Doch dieses besagte Feature kommt nicht bei allen Spielern gut an, so auch bei dem Mixer-Streamer Ninja:
“Unbeliebte Meinung: Custom Loadouts in Warzone = Jeder hat ein Thermal-Scharfschützengewehr und es gibt viel weniger Vielfalt. Es ist nervig, wenn man von 30 Leuten gesniped wird und dann aus 400 Metern Entfernung getötet wird, während man ausgeknockt ist, weil der Spieler ein HDR-Thermal-Visier mit 16-facher Vergrößerung hat.“
Mit dem “Custom Loadout“-Feature wird die Zufälligkeit bei der Ausrüstung, welche für "Battle Royale"-Spiele typisch ist, stark minimiert. Daher ist die Kritik von Ninja und auch die anderer Spieler nachvollziehbar. Viele in der Warzone-Community freuen sich allerdings darüber, mit diesem Feature – gegen Geld natürlich – ihre bevorzugten Waffen wählen zu können.
Die Entwickler von CoD: Warzone können mit ihren neuen Features nicht alle überzeugen. Spielt ihr den “Battle Royale“-Shooter bereits, oder möchtet ihn ausprobieren? Und wie findet ihr das Feature? Wir möchten eure Meinung dazu gerne in den Kommentaren erfahren.
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