von Robert Kohlick (Sonntag, 26.09.2021 - 09:00 Uhr)
Wer an Call of Duty denkt, der denkt an schnelle Action, viel Geballer und bombastische Zwischensequenzen, in denen eine Explosion die nächste jagt. Doch der Shooter-Primus kann auch anders. Einige Szenen sind uns damals so unter die Haut gegangen, dass wir mit den Tränen kämpfen mussten.
Seit 2003 versetzt uns Call of Duty in regelmäßigen Abständen in die Rolle heroischer Soldaten, die beinahe im Alleingang die Welt retten. Die Shooter-Reihe lebt davon, dass wir als Spieler unsere Allmachtsfantasien ausleben dürfen.
Doch Call of Duty kann auch noch andere Emotionen als Wut oder Euphorie hervorrufen. Auch Trauer und Schock begleiten des Franchise seit geraumer Zeit. Denn immer wieder gibt es Szenen in den Spielen, in denen uns das Herz plötzlich in die Hose rutscht, wir perplex die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich langsam ein Kloß im Hals bildet.
Wir haben für euch 7 Momente aus den Call-of-Duty-Spielen zusammengetragen, die uns emotional so richtig mitgenommen haben:
Die Momente, die uns beinahe zum Weinen bringen, sind in Call of Duty jedoch eher Mangelware. Womit die Entwickler hingegen nicht geizen, sind kontroverse Szenen, die den Spieler in sehr unangenehme Situationen versetzen.
Im Laufe der Spielkampagnen nimmt man aktiv an einer Folterung teil oder richtet ein Massaker an einem Flughafen teil – Aufmerksamkeit um jeden Preis.
Diese Skandalszenen sorgten in der Medienlandschaft oftmals für große Aufschreie und Diskussionen. Wir haben die kontroversesten davon für euch aufgelistet:
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