von Robert Kohlick (Montag, 29.11.2021 - 17:30 Uhr)
GTA 5 ist mittlerweile 8 Jahre alt. Seitdem hat sich einiges in der Welt getan – und laut des Rockstar-Veterans Jamie King könnte genau das dafür sorgen, dass GTA 6 einen anderen Ton anschlägt und sich weniger traut als der Vorgänger.
GTA 5 und Skyrim scheinen ein ähnliches Schicksal zu teilen: Beide Spielen sind schon seit etlichen Jahren auf dem Markt, doch trotzdem scheint ein Nachfolger noch in weiter Ferne zu sein.
Handfeste Informationen zu GTA 6 sind auch heute noch Mangelware, obwohl es immer wieder neue Gerüchte zum kommenden Open-World-Hit von Rockstar Games gibt. In einem Interview hat sich nun Rockstar-Mitbegründer Jamie King zum kommenden Grand-Theft-Auto-Teil wie folgt geäußert:
„Ich wäre überrascht, wenn die Spielmechanik wirklich beeinträchtigt würde. Es würde mich hingegen nicht überraschen, wenn sich der Ton ändert und es vielleicht nicht mehr ganz so bissig oder lustig ist.“ (…)
King war an der Entwicklung großer GTA-Teile wie Vice City, San Andreas und GTA 3 beteiligt, verließ Rockstar jedoch im Jahr 2006 aus persönlichen Gründen.
King ist zeitgleich der Überzeugung, dass GTA 6 auch mehr Möglichkeiten für Rockstar Games bietet:
„Ich denke nur, dass sie vielleicht mehr Gelegenheit haben, etwas Kitschiges zu machen, weil sie das nie tun. Vielleicht auch nicht. Sie haben eine wunderschöne Maschine, die man nur mit viel Mühe zerstören kann.“
Zudem ist sich der Rockstar-Veteran anscheinend sicher, dass GTA 6 ein Erfolg wird – auch wenn der Humor und die Tonalität nicht mehr denen der Vorgänger entsprechen.
Ihr habt schon genaue Vorstellungen, wie GTA 6 auszusehen hat:
Rockstar-Mitbegründer Jamie King wäre nicht überrascht, wenn sich Rockstar Games in GTA 6 an aktuellen gesellschaftlichen Normen orientiert und dementsprechend Änderungen in der Tonalität und dem Humor des Open-World-Spiels vornimmt.
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