von Gregor Elsholz (Dienstag, 23.08.2022 - 15:30 Uhr)
In den meisten Games spielt ihr den Helden und rettet die Welt. Aber sind die Taten von Link, Nathan Drake und anderen Figuren wirklich so heldenhaft? Wir stellen euch in dieser Bilderstrecke eine ganz neue Perspektive vor.
In vielen Games werdet ihr auf die eine oder andere Art mit der Rettung der Welt, einer Prinzessin, eurer Familie oder des Universums beauftragt. Natürlich nehmt ihr die Mission an und zieht wie ein edler und selbstloser Ritter durch die gesetzlosen Spiel-Landschaften, nehmt von den Bösen und gebt den Armen…
So oder zumindest so ähnlich bauen viele Spiele ihre Narrative auf. Wenn ihr die Geschichte und euer Gameplay jedoch einmal aus einer anderen Perspektive betrachtet, dann fallen euch plötzlich einige ganz schön bittere Wahrheiten auf.
Wir haben in unserer Bilderstrecke am Ende dieses Artikels deswegen zehn schmerzhafte Erkenntnisse über eure Lieblingsspiele gesammelt, die erst aus einem ganz bestimmten Blickwinkel deutlich werden – allerdings natürlich mit einem Augenzwinkern verfasst wurden.
Videospiele haben zumeist kein echtes Interesse daran, euch die Folgen eurer Entscheidungen in einem realistischen Umfeld zu zeigen. In den Games sind eure Aktionen zumeist notwendig und alternativlos, Magie und ständige Wiederbelebungen werden fraglos hingenommen und Gewalt hat in den meisten Fällen ohnehin eine eher unterhaltsame als ernsthafte Konnotation.
Es bedarf dabei jedoch nur eines kurzen Perspektivwechsels und die wahren Horror-Storys, die euren Lieblingsspielen zugrunde liegen, werden offenbar. Diese zehn schmerzhaften Gaming-Wahrheiten lassen sich jedenfalls nicht gänzlich von der Hand weisen:
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