von Hans Diemer (Montag, 24.10.2022 - 11:52 Uhr)
Videospiele in der Schule? Aber klar, immerhin kann man viel von ihnen lernen! Wir haben unsere Community gefragt, welche Spiele ihrer Meinung nach Gegenstand des Unterrichts sein sollten.
Es steht außer Frage, dass Videospiele Wissen vermitteln können und die grauen Zellen trainieren. Durch spielerisches Ausprobieren, das immersive Simulieren von Situationen und Prozessen sowie das Erkunden virtueller Umgebungen hat unser Denkapparat einiges zu tun.
Das Ansprechen mehrerer Sinne und das emotionale Partizipieren im Videospiel aktivieren allerlei Hirnstränge. Deshalb bleiben Informationen, die wir in Games sozusagen erleben, tiefer in unserem Langzeitgedächtnis bestehen.
Außerdem: Zocken macht Spaß! So geschieht das Lernen sozusagen nebenbei – aus einer intrinsischen, also inneren Motivation heraus.
Beste Voraussetzungen also, um Unterrichtsinhalte zusätzlich zu herkömmlichen Methoden auch mit Videospielen zu vermitteln. Doch welche eigentlich aus der Unterhaltungsindustrie stammenden Games eignen sich dafür am besten? Wir haben unsere Community auf Facebook gefragt.
Neben der Nennung vieler Spiele gab es auch angeregte Diskussionen darüber, ob und aus welchen Gründen Gaming selbst in der Schule behandelt werden sollte. Nicht wenige Community-Mitglieder sind zudem der Ansicht, dass Videospiele gar nichts in der Schule zu suchen hätten.
Ausgewählte und gut begründete Antworten sowie einige Diskussionsstränge haben wir in der untenstehenden Bilderstrecke zusammengestellt:
Seid ihr vielleicht Lehrerinnen oder Lehrer und reichert eure Schulstunden mit Videospielen an? Falls ja, lasst es uns gerne in der Kommentarsektion zu diesem Artikel auf Facebook wissen!
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