von Martin Hartmann (Samstag, 04.03.2023 - 10:00 Uhr)
Kein Scherz, sondern wahr: Assassin’s Creed sollte ursprünglich im Weltall enden. Das haben die Entwickler nun offiziell verraten. Wir fassen euch das etwas andere Finale der beliebten Assassinen-Saga zusammen.
Die "Assassin’s Creed"-Reihe hat über die Jahre eine durchaus komplexe Geschichte aufgebaut, die geschichtliche Ereignisse neu einordnet und auch vor dem Glauben nicht Halt macht. Der Forscher Lars de Wildt hat für eine wissenschaftliche Arbeit über Ubisofts Umgang mit Religion mehrere Entwickler befragt. Dabei kam auch ans Licht, wie Desmond Miles Geschichte im dritten Teil der Reihe fast geendet wäre.
Letztendlich wäre Desmond gegen das böse Unternehmen Abstergo angetreten und hätte dabei auf die Fähigkeiten seiner Vorfahren Altair und Ezio zurückgegriffen. Um die Menschheit nach dem Untergang der Welt im Jahr 2012 zu retten, hätte er sich zusammen mit Lucy Stillman dann aber auf ein Raumschiff gerettet, um als Adam und Eva eine neue Zivilisation zu starten. (Quelle: Eurogamer)
Letztendlich kam natürlich alles anders. Assassin’s Creed 3 beendete zwar wirklich Desmonds Geschichte, aber es gab kein Raumschiff und Abstergo wurde nicht vernichtet. Genauso wenig wie die Erde, fand auch die "Assassin’s Creed"-Reihe im Jahr 2012 nicht ihr Ende. Stattdessen erlebt jetzt Layla Hassan Abenteuer in der Vergangenheit und auch die Story in der Gegenwart kann einige verrückte Wendungen aufweisen. Nur vielleicht nicht ganz so verrückt, wie ein Raumschiff mit Adam und Eva.
Die "Assassin’s Creed"-Reihe wäre ursprünglich mit einer verrückten Wendung geendet. Der Protagonist Desmond wäre zusammen mit Lucy auf einem Raumschiff ins All geflohen. Dort hätten sie als Adam und Eva eine neue Zivilisation errichtet.
Du willst keine News, Guides und Tests zu neuen Spielen mehr verpassen? Du willst immer wissen, was in der Gaming-Community passiert? Dann folge uns auf Facebook, Youtube, Instagram, Flipboard oder Google News.
Die P (...) mehr