von Nathan Navrotzki (Dienstag, 21.03.2023 - 13:44 Uhr)
In den frühen 2000ern war Yu-Gi-Oh der letzte Schrei: Sammelkarten und Serie haben so viele Kinder in ihren Bann gezogen, dass noch heute darüber geredet wird. Was aber die wenigsten wissen ist, dass jegliche Inhalte der Franchise stark zensiert wurden. Für den westlichen Release wurde sich sogar ein neues Story-Element überlegt.
Nackte Frauen, Waffen, Drogen, abgetrennte Körperteile und tote Eltern – das klingt alles nicht gerade kinderfreundlich, oder? Das dachten sich wohl auch Konami und 4Kids Entertainment. Denn zumindest für den westlichen Release von Yu-Gi-Oh! wurden sowohl das Kartenspiel als auch die Serie stark abgeändert.
Objekte wurden dafür komplett aus Szenen herausgelöscht, neue Story-Elemente erdacht und zusätzliche Kleidungsstücke eingefügt. Dadurch kommt es des Öfteren zu herrlich albernen Szenen, die ihr so bestimmt noch nicht auf dem Schirm hattet.
In unserer Bilderstrecke seht ihr einige der absurdesten und größten Unterschiede zwischen dem Original und der zensierten Version:
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