Anno 1701

Zufriedenheit: Anno 1701

Zufriedenheit

von: Fisto-Fan / 02.01.2011 um 00:04

Man kann ganz einfach feststellen, ob die Einwohner zufrieden sind: Schaut euch euren Kontor an. Davor stehen immer Leute. Ist das Volk zufrieden, springt das Volk in die Luft und über ihren Köpfen sind Herzen. Geht es dem Volk einigermaßen gut, steht es einfach nur rum. Ist es unzufrieden, sind über ihren Köpfen Gewitterwolken.


Dieses Video zu Anno 1701 schon gesehen?
Naturkatastrophen

Schneller und Günstiger Schiffe bauen

von: Poggle / 04.05.2011 um 14:07

Wenn ihr wollt, dass eure Werft(en) schneller Schiffe produzieren, dann tut sie als erstes auf die oberste Stufe.

Falls ihr wollt, dass eure Werft(en) noch schneller Schiffe baut, dann baut sie ganz nah an einem Kontor/Markthaus, damit die Leute, welche die Waren für die Werft holen, nicht weit laufen müssen, und daher auch viel schneller sind.

Dadruch, dass die Werft jetzt viel schneller Schiffe produziert, wird die Produktion auch viel billiger, denn eine aktive (die gerade ein Schiff baut), auf die oberste Stufe gestellte Werft hat Unterhaltungskosten von 200. Eine Werft, auf der obersten Stufe, die kein Schiff baut, kostet nur 40 zum Unterhalten. Die Zeitspanne, in der die Unterhaltungskösten der Werft 200 betragen werden dadurch kürzer.


Insel Erobern

von: gelöschter User / 10.06.2011 um 20:19

Vorbereitung:

Wenn man eine Insel angreift, guckt man als erstes wie viele Schiffe man braucht. Für die Hauptinsel (die mit den Häusern) sollte man 3-5 Schiffe nehmen, je nach Schwierigkeitsgrad. Für ganz, ganz kleine Inseln wo nur 4 Hütten oder so sind, reichen dreissig Soldaten.

Wenn moglich Soldaten und Schiffe in der Akademie aufwerten, vor allem Schiffe!

Der Angriff

Man sollte immer an maximal 2 Positionen Brückenköpfe bauen, aber viel mehr Schiffe mitnehmen. Lagert die Truppen von dem Brückenkopf so schnell wie möglich in eroberte Markthaupthäuser aus, dann reißt ihr den Brückenkopf ab und baut einen neuen, vollen hin.

Man baut einen Brückenkopf so, dass man die Kaserne angreifen kann. Dann nimmt man 30 Mann und erobert die Kaserne. Mit den anderen 20(wenn die Schiffe voll aufgewertet sind) erobert ihr ein Markthaus wo 30 reinpassen. Dann wird höchstwahrscheinlich euer erster Brückenkopf zerstört, sodass ihr einen neuen bauen könnt. Mit denen besetzt ihr wieder Markhaupthauser. Dann füllt die Kaserne die Markthauphäuser auf. Dabei wird der Gegner eine neue Kaserne bauen, die ihr sofort erobert.

Der Gegner wird versuchen, euch die Markthaupthäusr wieder abzujagen, wenn sie noch nicht voll besetzt sind, aber wenn ihr seht dass er ein Haus angreifen will tut ihr da einfach die maximalen Truppen rein.

Dann immer wieder die Kasernen erobern, dann gibt es keine Probleme.


Der Aufbau

von: OllyHart / 20.07.2007 um 13:52

  • Zuerst sollte man (nachdem man sein Kontor gebaut hat) 2 (vielleicht auch 3) Holzfäller bauen.
  • Dann sollte man mindestens 20 Häuser bauen, jedoch nicht mehr als 50. Es sei denn, man ist ein bisschen fixer unterwegs, dann kann man sich auch an 70 oder gar 100 wagen.
  • Für Bewohner der Stufe „Pionier“, ist es ratsam für 10 Häuser 1 Fischerhütte zu bauen (also wenn man mit 20 Häusern startet, ist es sinnvoll 2 Fischerhütten zu platzieren).
  • 2 Schaffarmen versorgen zwar 20 Häuser der Stufe „Siedler“, doch könnte es ein wenig knapp werden.
  • Sobald sich die Bewohner zu „Siedler“ aufgerüstet haben (Achtung! Baumaterialien sind wichtig und dürfen der Bevölkerung nicht unzugänglich gemacht werden!), verbrauchen sie mehr Waren. Vor allem Nahrung wird schnell Mangelware.
  • Das Aufrüsten des Kontors sollte früh in Betracht gezogen werden. So erhöht man seine Lagerkapazität und es können mehr Marktkarren ausgesendet werden, was der Produktion zugute kommt.

Allgemeine Tipps

von: OllyHart / 20.07.2007 um 13:53

  • Waren, die auf einer anderen Insel an- bzw. abgebaut werden, sind sofort für alle anderen Inseln verfügbar.
  • Es herrscht oft das „2:1-Verhältnis“. So braucht man 2 Plantagen und 1 Endproduktion für ein optimales Verhältnis.
  • Beim Aufbau der Siedlung muss man für die Zukunft denken! So ist es wichtig, dass man die Häuser in eine Art „eckigen Donut“ baut. Das hat den Sinn, dass man die wichtigen Gebäude in der Mitte platzieren kann. Bei schlechter Planung braucht man diese wichtigen Gebäude 2- oder gar 3-mal, was sich sehr negativ auf die Bilanz auswirkt.
  • Ein Schiff, das ein Kontor bauen soll, verschwindet danach!
  • Der Bau von Strassen ist leichter als man denkt. Man muss nur den Start und das Ende platzieren und zwischen den beiden Punkten wird die Strasse auch schon gebaut.
  • Jedes Gebäude benötigt eine Strasse und diese muss auch zu einem Marktplatz oder Kontor führen! Es ist nicht wichtig, wo die Strasse das Gebäude berührt.
  • In einem Aristokratenhaus gehen ca. 4-5 mal mehr Bewohner rein als in einer Pioniershütte! Daher ist es wichtig darauf zu achten, dass – obwohl sich die Anzahl an Häuser nicht verändert hat – der Bedarf an verschiedensten Waren rapide ansteigt.
  • Die Feuerwehr und der Medikus sind keine unwichtigen Gebäude. Wer aber eine bessere Bilanz will, der baut diese nur, wenn sie wirklich gerade benötigt werden und entfernt sie danach wieder. Einziges Manko sind die Baumaterialien, die man immer vorrätig haben muss!
  • Aufgerüstete Gebäude sind zwar schön und gut, doch darf man nicht sine Bilanz aus den Augen verlieren, denn aufgerüstete Gebäude produzieren zum Teil deutlich mehr Kosten!
  • Wenn man den Platz hat, dann sollte man sich eher für ein weiteres Produktions-Gebäude entscheiden anstatt eines aufzurüsten. Das Verhältnis zwischen Kosten und Produktion ist da deutlich besser.
  • Ist der Balken bei den Steuern im hellgrünen Bereich, dann ist die Bevölkerung zwar zufrieden und die Kasse stimmt, doch so würden sich diese niemals aufrüsten. Erst wenn der Balken mindestens im dunkelgrünen Bereich ist, sind die Bewohner dazu bereit, aufzusteigen.
  • Markthäuser die aufgerüstet wurden erhöhen nicht nur das maximale Lagervolumen, sondern ist auch in der Lage 2 oder gar 3 Marktkarren auszusenden. Dies steigert die Produktion der Gebäude zusätzlich. Doch sollte man darauf achten, dass diese auch mehr Geld kosten!
  • Hat man zu viel Holz im Lager und will die Produktion (vorübergehend) einstellen, dann darf man die Eisenproduktion (und eventuell die Werft) nicht vergessen, denn dort wird ebenfalls permanent Holz benötigt.
  • Den Forderungen der Königin sollte man schnell nachgehen, da es ansonsten bitter werden kann. Zudem belohnt sie einen nach der Abgabe.
  • Plant man etwas zu bauen und sind die Baumaterialien knapp, dann sollte man den Bewohnern diese vorübergehend entziehen, da das Bauvorhaben ansonsten stark in die Länge gezogen werden könnte.
  • Eisenminen haben einen unerschöpflichen Vorrat an Erz.
  • Die Nahrungsproduktion mit Getreide ist zwar komplizierter und braucht mehr Platz, doch ist die Produktion deutlich höher als bei die der Rinderfarmen oder den Fischerhütten.

Du willst keine News, Guides und Tests zu neuen Spielen mehr verpassen? Du willst immer wissen, was in der Gaming-Community passiert? Dann folge uns auf Facebook, Youtube, Instagram, Flipboard oder Google News.

Weiter mit: Anno 1701 - Kurztipps: Schule abreißen / Der Kampf / Angriff, Leute! / Tipps zum Kampf / Schneller einsatzbereite Schiffe haben

Zurück zu: Anno 1701 - Kurztipps: Schnell Soldaten und umsonst! / Ratenzahlung / Guter Start. / Computergegner-Farben / Anfang der Kampange

Seite 1: Anno 1701 - Kurztipps
Übersicht: alle Tipps und Tricks

Cheats zu Anno 1701 (8 Themen)
  1. Startseite
  2. Anno 1701
  3. Kurztipps
Themen Impressum & Kontakt Team & Jobs Datenschutzerklärung Datenschutz-Manager CO2 neutrale Website