Die Keiler sind einer der gefährlichsten Art auf der Insel. Mit ihrer Wut und den Hauern kann es für euch schnell vorbei sein.
Nahkämpfe solltet ihr meiden und stattdessen sie aus sicherer Distanz mit der Armbrust oder dem Bogen erledigen. Am besten wäre es wenn die Keiler euch nicht bemerken.
Hungrige Wölfe irren oft durch Wälder auf der Suche nach Fressen. Viele greifen sogar Gegner an, die stark überlegen sind, denn der Hunger hat die Beuteltiere um den Verstand gebracht. Es gibt also keinen der wirklich sicher vor den Wölfen ist.
Auf den Inseln sind die Seegeier nicht selten zu treffen. Besonders oft sieht man sie auf Felsen, wie sie darauf warten ihr nächstes Opfer zu essen - alles was tot am Boden liegt.
Wenn die Seegeier doch hungriger sind als sonst, dann greifen sie auch lebende Lebewesen an. Aber nur auf geschwächtes Fleisch.
Die Seegeier mögen es nicht beim Essen gestört zu werden. So solltet ihr sie auf keinem Fall stören. Wenn dies doch passieren sollte, solltet ihr vorsichtiger sein, denn Seegeier können auch auf einer eigenen Art hinterhältig werden.
Auf Friedhöfen und alten Krypten sind die Skelette oft zu sehen. Skelette laufen seit längerer Zeit von Tag zu Tag immer auf der Insel rum. Sie zählen jedoch nicht zu den Kreaturen der Unterwelt.
Angeblich gibt es einen Fluch, der den Skeletten verbietet den Frieden zu finden. Wenn sie jemanden oder etwas finden, der die dann ersetzt sind sie vom Fluch erlöst.
Ihr könnt die Skelette mit Gewalt und starken Hiebwaffen am besten bezwingen. Geschosse haben eine kleinere Wirkung.
Donnerechsen sind 8 - 10 Meter lang und sind somit die größten Bewohner auf der Insel. Sie sind Pflanzenfresser und deshalb auch meist friedlich. Donnerechsen haben oft ihr Revier und wenn man denen zu nahe kommt, kann es dazu kommen, dass Donnerechsen euch gegenüber alles andere als friedlich verhalten können.
Um Lebewesen aus deren Revier zu verdrängen benutzen sie ihren Schwanz. Sie hauen den Schwanz auf den Boden und verjagen so die Eindringlinge. Wenn sie die Ruhe finden, dann bewegen sie sich kaum bis gar nicht. Deshalb sind Pflanzen und Vulkanasche-Ablagerungen auf deren Rücken zu finden.
Werden die Donnerechsen gezielt angegriffen oder gereizt, können sie ziemlich schnell werden.
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