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Türme sind ein wichtiger Bestandteil von The Legend of Zelda - Breath of the Wild. Ihr müsst sie erklimmen und mit dem Shiekah-Stein aktivieren, um den Kartenabschnitt einer Region freizuschalten. Das ist für eure Erkundungen extrem wichtig, weshalb der Turm einer Region immer euer erstes Ziel sein sollte. Leider sind sie nicht immer so leicht zugänglich. Wir haben alle Fundorte auf einer Karte für euch markiert und geben euch Tipps, wie ihr die Türme erklimmt.
Zelda - Breath of the Wild - Fundorte aller Schreine
Die Karte ist mitunter euer wichtigstes Werkzeug, um euren Spielverlauf zu planen. Sinnvolle Erkundungen ohne Karte sind eigentlich gar nicht möglich. Deshalb haben die Türme höchste Priorität. Sie haben aber noch weitere Funktionen: Durch ihre Höhe bieten sie einen guten Überblick über die Region und ermöglichen es euch z.B. Schreine in der Ferne zu erkennen und zu markieren. Außerdem dienen euch Türme als Schnellreisepunkte.
Türme – Fundorte und Tipps zum Erklimmen
Die untere Karte zeigt euch alle 15 Fundorte der Türme. Viele der Türme lassen sich mit einer langen Ausdauerleiste leicht erklimmen. Die Türme bieten Plattformen, auf denen ihr euch beim Klettern ausruhen könnt. Während Klettern bei Regen generell fast unmöglich ist, könnt ihr Türme auch bei Regen erklimmen. Einige Türme machen es euch leicht, andere Türme stellen eine Herausforderung dar.
Das sind die Fundorte aller 15 Türme.
Wir empfehlen euch als erstes den Dungein Vah Medoh bei den Ornis im Nordwesten abzuschließen. Dort erhaltet ihr die Fähigkeit „Rivalis Sturm“, mit der ihr euch in die Luft katapultieren könnt. Damit erreicht ihr die Spitze jedes Turms ohne weitere Probleme. Falls ihr diese Fähigkeit nicht besitzt, haben wir folgende Tipps für euch:
Turm der Zwillingsberge: Der Turm steht im Wasser, weshalb ihr gezielt von Stein zu Stein schwimmen müsst, um ihn zu erreichen. Darüber hinaus macht er keine weiteren Schwierigkeiten. Statt zu schwimmen, könnt ihr auch das Cryomodul benutzen, um das Gewässer zu überqueren.
Hateno-Turm: Der Turm ist von Dornen umgeben. Im Westen findet ihr aber eine passierbare Stelle, die euch das Klettern erlaubt.
Ranelle-Turm: Abgesehen davon, dass der Turm auf einem hohen Berg steht, gibt es keine weiteren Probleme. Ihr könnt im Westen eine Leiter hochklettern, um einen Aussichtspunkt zu erreichen. Von dort könnt ihr zum Turm gleiten.
Phirone-Turm: Hier könnt ihr beim Klettern keine Ruhepausen einlegen, da es nur eine Plattform weit oben gibt. Auf dem Boden könnt ihr mit Stasis große Platten wegschlagen und Luftzüge freilegen – damit gelangt ihr nach oben. Ansonsten könnt ihr weiter abseits einen Wasserfall hochschwimmen, um höher gelegene Ebenen zu erreichen. Von dort aus könnt ihr direkt zur Spitze des Turms gleiten.
Turm des Sees: Der Turm wird von vielen Gegnern bewacht, ist aber ansonsten leicht zu erklimmen.
Turm der Wüste: Ein Schlammsee macht es euch unmöglich direkt zum Turm zu gehen. Auf der Südseite gibt es Steinplatten, die den Aufstieg erleichtern. Mit dem Cryomodul könnt ihr Eisblöcke zaubern und so den Schlamm überwinden.
Tabanta-Turm: Der Schlamm des Hasses hindert euch daran, den Turm zu erreichen. Sucht auf der Nordseite die lange Säule auf – darunter versteckt sich der Hass-Augapfel, dessen Tod auch den Schlamm verschwinden lässt.
Hebra-Turm: Eis blockiert hier den Weg zum Turm. Schmelzt das Eis mit Feuerpfeilen, einer Feuerwaffe oder einer Fackel. Macht hierfür ein Lagerfeuer, um eure Fackel anzuzünden.
Turm der Wälder: Der Turm ist sehr gut bewacht und steht mitten im Schlamm. Eliminiert die Gegner und sucht nach einem hohen Aussichtspunkt. Alternativ erreicht ihr mit dem Cryomodul den Turm.
Turm der Ebene: Wächter-Anlagen machen den Aufstieg relativ schwer. Klettert von Plattform zu Plattform und versteckt euch dort vor den Lasern. Nur mit Klettersprüngen übersteht ihr den Aufstieg unversehrt.
Turm der Hügel: Der Turm steht in einem See, der von Gegnern bewohnt wird. Eliminiert alle Gegner und schwimmt zum Turm.
Eldin-Turm: Der Turm steht in der Nähe der Hauptstraße, die nach Goronia führt. Der Aufstieg sollte kein Problem sein.
Akkala-Turm: Hier müsst ihr es erneut mit vielen Gegnern und Wächtern aufnehmen. Außerdem macht es euch der Schlamm des Hasses etwas schwierig, den Turm zu erklimmen. Rivalis Sturm bietet sich hier sehr gut an.
Gerudo-Turm: Klettert zum Plateau im Nordwesten und gleitet von dort aus direkt zum Turm. Das ist die einzige Möglichkeit, da der Turm mitten im Abgrund liegt und nur weit oben Plattformen zum Ausruhen hat.
Turm des Plateaus: Erreicht ihr während der Hauptstory nach wenigen Spielminuten.
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