von Vanessa Krahn (Donnerstag, 08.03.2018 - 16:22 Uhr)
Falschgeld war schon im Mittelalter ein Problem und so ist es kaum verwunderlich, dass auch Heinrich in Kingdom Come: Deliverance mit der Quest Alles, was glitzert Münzfälschern auf die Schliche kommen muss. Dabei müsst ihr einen geheimen Mineneingang in den Skalitzer Hügeln finden, den ominösen Ritter Ulrich stellen und letzten Endes der Fälscherei ein Ende setzen. Dabei gibt es verschiedene Wege, wie ihr die Quest beenden könnt. Wir zeigen sie euch.
Nicht immer ist es so einfach wie im Kampf gegen Wicht...
Die Quest schließt nahtlos an die Geschehnisse in Merhojed und der dortigen Seuche an. Dabei ist es hinfällig, ob ihr es geschafft habt, die Bewohner und den Gefangenen zu heilen oder ob ihr ihnen doch ein falsches Heilmittel verabreicht habt. Die Spuren führen so oder so in die Nähe von Rowna, wo ein Treffen mit dem Händler Menhart ansteht. Da ihr hinter das Geheimnis kommen wollt, solltet ihr keine Zeit vertrödeln und zum Questmarker reisen, sobald ihr Herrn Radzig Bericht erstattet habt.
Nach dem Verhör des Banditen nehmt ihr nun seine Position ein und wollt den Händler treffen. Erreicht ihr jedoch den angezeigten Treffpunkt, findet ihr lediglich einen Unfallort, sodass ihr diesen untersuchen und den Spuren folgen müsst.
Unfallorte gibt es zuhauf in KCD. Aber wie sieht es mit Schätzen aus? Wir haben sie für euch ausgebuddelt:
Folgt ihr den Blutspuren (oder begebt euch einfach zu dem Ort auf der Karte), erreicht ihr ein Köhlerlager. Wenngleich die Anwesenden so tun, als wüssten sie von nichts, könnt ihr mit Redekunst von 0 / 0 / 7 erfahren, dass ihr mit Boris sprechen müsst. Boris hingegen hat die Werte 8 / 8 / 12, also auch hier solltet ihr schnell mehr Infos erhalten.
Folgt ihr der Blutspur, kommt ihr in dieses Lager und seid ein Stück näher dran "Alles, was glitzert" zu lösen.
Befragt ihr den Verletzten, folgt eine Zwischensequenz und ihr begegnet zum ersten Mal dem Ritter mit dem Schnurrbart. Nun habt ihr zwei Möglichkeiten, wie ihr weiter vorgeht:
Ritter Ulrich kommt euch in die Quere, aber er kann euch bei den Untersuchungen auch helfen.
Habt ihr das Schriftstück, geht es zurück zu Feyfar. Auch hier kann es wieder zu dem Bug kommen, dass Feyfar sein Zimmer nicht verlässt. Legt vorher also einen Speicherstand an und ladet zur Not neu. Danach geht es wieder zu Ulrich und er gibt euch die Aufgabe, sowohl den Schmied in Sasau als auch den Freskenmaler zu befragen. Auch hier empfiehlt es sich wieder gute Redekunst zu haben. In welcher Reihenfolge ihr die Befragungen durchführt, ist hingegen egal:
Florian wird euch daraufhin von Rapota berichten, einem zwielichtigen Gesellen, der zwar erst in der Stadt herumlungert, dann aber fliehen wird, egal was ihr sagt. Speichert, ehe ihr ihn ansprecht, andernfalls kann es sein, dass er verschwindet und nicht mehr auftaucht. Wenn ihr flieht könnt ihr ihn entweder wieder einholen und stellen oder er flieht in ein Camp nordwestlich von Sasau und wird euch auf der Karte angezeigt.
Rapota wird euch nun endlich den versteckten Mineneingang in den Skalitzer Hügeln verraten und einen Namen nennen - Jeschek (nicht zu verwechseln mit Leschek, den ihr in einer anderen Quest suchen müsst). Ihr habt die Möglichkeit - sofern ihr ihn am Leben gelassen habt - Ulrich davon zu berichten und ihn mitzunehmen. Je nachdem, wie ihr euch entscheidet, gibt es verschiedene Enden der Quest:
Hier befindet sich ein Lager und zeitgleich der Mineneingang der Skalitzer Hügel, wo sich auch Jeschek aufhält.
Wie ihr euch entscheidet ist dabei egal, Hauptsache, Jeschek kann von euch verhaftet und an Herrn Radzig überführt werden. Diesen sucht ihr nach der Cutscene auf, dann müsst ihr Jeschek noch einmal verhören. Wenn ihr gnädig seid, könnt ihr ein gutes Wort für ihn bei Radzig einlegen. Immerhin könnte man seine Dienste und sein Wissen nutzen...
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