von Gregor Thomanek (Dienstag, 18.11.2014 - 08:54 Uhr)
Wenn ihr die vorherige Mission gerade erst beendet habt, ist es nur ein Katzensprung bis zur Willis’ nächsten Auftrag. Er wartet bereits abflugbereit in einem kleinen Flieger auf euch. Also husch, rein da.
Im Himalaja angekommen wirft euch der CIA-Mann mit einem plumpen Spruch und dem Auftrag, Yumas Stellvertreter um die Ecke zu bringen, aus dem Flugzeug. Folgt den verschneiten Pfad zum Akaash-Kloster. Nachdem ihr jüngst einige Male schleichend Leute gemeuchelt habt, steht diese Mission ganz im Zeichen brachialer Gewalt. Ihr könnt Gegner immer noch vorher it eurer Kamera markieren, doch im Wesentlichen ballert ihr drauf los als gäbe es kein morgen. Metzelt euch auf diese Weise durch die ersten Feinde, bis ihr schließlich beim Stellvertreter angelangt seid.
Der Kerl hält übertrieben viel aus; zwei Kopfschüsse sollten es schon sein. Und liegt er dann erst einmal am Boden, ist es offensichtlich noch der falsche Kerl.
Holt eure Knipse raus und macht ein hübsches Lichtbild des Leichnams, dann spricht Willis aus, was ihr euch ohnehin schon vermutlich gedacht habt: Ihr habt den Falschen erwischt. Gewöhnt euch schon mal dran.
Schießt euch durchs nächste Areal, bis ihr auf dem Haus unterhalb der Markierung angelangt seid. Greift euch dort etwas Munition und klettert mit eurem Enterhaken an der Klippe nach oben. Dort findet ihr zur nächsten kleinen Siedlung.
An dieser Stelle ist es einigermaßen ratsam, wieder etwas auf die Bremse zu treten. Ihr könnt zwar wie Rambo loslegen, müsst euch dann aber mit Gegnern von allen Seiten sowie einem Mörser herumschlagen. Schneller und effizienter geht es über die rechte Seite des Areals, wo ihr euch weitestgehend ungesehen herumtreiben könnt. Begeht euch zum höchsten Gebäude im hinteren Teil des Gebiets, wo sich eure Zielperson herumtreibt.
Auch dieser Kerl scheint wieder einen Körper aus Titan zu haben, hält er deutlich mehr aus als jeder andere normale Mensch. Irgendwann klappt aber auch er tödlich verwundet in sich zusammen.
Keine schöne Sache das, aber um etwas Leichenfledderei kommt ihr nicht herum. Dabei stellt sich heraus, dass ihr wieder den falschen Kerl umgelegt habt. Ups.
Selbst wenn ihr mittlerweile die anderen Soldaten hier an den Hacken habt, könnt ihr relativ problemlos zum Tor flitzen. Verschwendet keine Zeit damit, alle Feinde umzulegen.
Nach etwa 100 Metern gelangt ihr in einen großen Teil der Höhle, der von zahlreichen Gegnern bevölkert wird. Halb schießend, halb schleichend kämpft ihr euch den Weg hier durch; ihr müsst nicht alles töten, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, solltet aber zumindest ein wenig aufräumen, um in einem Stück zur Markierung zu gelangen.
Habt ihr die Höhle wieder verlassen, gelangt ihr in ein neuerliches, von Feinden übersätes Areal. Hier gibt es etliche Wege, Typen mit Scharfschützengewehren, Panzerfäuste, Granaten und MG-Stellungen - wenn das mal nicht nach Spaß klingt.
Mit Schleichen habt ihr hier kaum eine Chance, also muss wohl die Brechstange her. Haltet euch nie zu lang im offenen Feld auf, da ihr sonst von allen Seiten von Kugeln durchsiebt werdet, und erledigt nach und nach die Soldaten. Das kann schon ein bisschen dauern und ist nicht unbedingt die einfachste Aufgabe, nehmt euch also ruhig etwas Zeit dafür.
Noch einmal ein weiteres Areal, noch einmal eine Handvoll Feinde, kein weiteres Mal die falsche Zielperson liquidiert. Habt ihr hier alles niedergemäht, holt euch Willis ab und die Mission ist erledigt.
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