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Harveys Neue Augen: Unsere Lösung wird euch die Augen öffnen

Am Abgrund: Der Schaukelbaum sollte besser eine USK-18 bekommen.
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Lilli ist zwar das artigste Mädchen, das man sich vorstellen kann, aber dennoch gerät die kleine Zopfträgerin von einem Schlamassel in den nächsten. Gut, dass wir ihr und ihrer besten Freundin Edna mit unserer Harveys neue Augen Komplettlösung tatkräftig unter die Arme greifen können. Vergesst während des Abenteuers nicht, dass ihr jederzeit die Leertaste drücken könnt, um euch alle interaktiven Objekte anzeigen zu lassen.

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Kapitel 1: Die Klosterschule

Lilli harkt brav das Laub im Hof zusammen, wie es ihr die gemeine Oberin Ignatz aufgetragen hat. Lillis beste Freundin Edna lädt uns zum Spielen am Schaukelbaum ein – sie hat dort etwas Interessantes gefunden – aber Lilli lehnt ab. Uns wird ein Tutorial angeboten, in dem uns ein freundlicher (aber übervorsichtiger) Wachtmeister die Bedienung des Spiels erklärt.

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Wir können mit unserer Harke das Laub hin- und herschubsen so viel wir wollen, es macht keinen Unterschied – das Laub wandert nur von der einen Ecke in die andere. Stattdessen kratzen wir mit der Harke auf den Steinplatten herum, sobald wir das Laub zur Seite gekehrt haben. Nach dreimaliger Ohrenfolter entbindet uns die Mutter Oberin von unserer Aufgabe, hat aber gleich zwei neue in petto: Lilli soll den Schaukelbaum von Termiten befreien und die Beete umgraben. Die Arbeit ist einfach nie getan…

Wir verlassen den Bildschirm und gehen nach rechts, um den Schaukelbaum und Edna zu finden, die in einem der Beete buddelt. Wir unterhalten uns mit ihr und erfahren, dass sie auf Schatzsuche ist, die aber nicht so gut vorangeht, weil der Boden zu fest ist – daher ist Edna auch begeistert, dass Lilli sowieso die Beete umgraben soll. Eine Schaufel wäre hilfreich, Edna schlägt vor, dass wir einen Weg in den Keller suchen sollen, um eine zu finden. Sie sagt außerdem, dass wir Marmelade oder etwas ähnlich Süßes besorgen müssten, um die Termiten vom Baum wegzulocken. Außerdem können wir etwas über die mürrische Nonne tratschen. Haben wir genug gequasselt, kehren wir auf den Hof zurück.

Das Tor zum Keller ist abgeschlossen, aber Lilli kann durch das Fenster lugen. Die Schaufel für die Kohlen ist leider nicht in Lillis Reichweite, aber dafür liegt ein Pinsel in greifbarer Nähe, den wir einsacken. Danach verlassen wir den Hof nach links und landen beim Brunnen, in den Lillis Mitschüler Freeman sehr gespannt starrt. Auf dem Grund befindet sich etwas Glitzerndes, was Freeman für den Kellerschlüssel hält. Wie passend! Außerdem hält uns Freeman davon ab, das Bienennest über seinem Kopf zu erreichen.

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Der charmante Freeman ist ein echter Draufgänger und hält so gar nichts von den Regeln des Klosters. Das machen wir uns zunutze und sprechen ihn mehrmals darauf an, dass die Oberin verboten hat, in den Brunnen zu steigen. Nach drei Ermahnungen bzw. Ermutigungen (es wiederholt sich nun immer das Gesprächsthema „In den Brunnen steigen“) gehen wir wieder zurück auf den Hof und kehren danach gleich wieder zurück zum Brunnen. Freeman ist nicht mehr zu sehen, aber dafür dringt jetzt eine Stimme aus dem Brunnen. Lilli darf zwar nicht beim Brunnen spielen, aber immerhin können wir jetzt mit unserer Harke das Bienennest angeln... das prompt in den sprechenden Brunnen fällt. Ärgerlich.

Zumindest Lilli steht nicht auf dem Schlauch.
Zumindest Lilli steht nicht auf dem Schlauch.

Um das Bienennest zu bergen, hängen wir den in der Nähe befindlichen Schlauch in den Brunnen und gehen zurück in den Hof. Wir betätigen den Wasserhahn... der aber leider abgestellt ist. Wir können den Schlauch jedoch abmontieren. Hinter einem Busch beim Teich finden wir die Pumpe für den Teich und schließen hier den Schlauch an. Wenn wir die Pumpe nun aktivieren, schimpft zwar die Mutter Oberin mit uns, aber das macht nichts: bei unserer Rückkehr zum Brunnen treibt das Bienennest an der Wasseroberfläche.

Freeman ist ebenfalls wieder da und hat offenbar einiges mitgemacht – viel interessanter ist aber, dass der mit Honig und Stichen übersäte Charmebolzen den Kellerschlüssel in der Hand hält! Natürlich gibt er ihn uns nicht einfach. Den Honig für die Termiten können wir nicht mit bloßen Händen tragen, daher tauchen wir einfach unseren Pinsel ins Nest und machen uns auf den Weg zum Schaukelbaum, wobei Lilli eine Spur aus Honig hinter sich herzieht.

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Beim Schaukelbaum angekommen brauchen wir ein neues Zuhause für die Termiten. Die Komposttonne sieht geeignet aus, also kleistern wir sie mit dem Honig voll – leider folgen die Termiten auch Lillis Spur durch den Hof. Wenn wir nun nachgucken, wie es Freeman geht, ist dieser nicht mehr da – aber dafür der Kellerschlüssel in einer Honigpfütze auf dem Boden. Wir sperren den Keller auf und schnappen uns die Schaufel. Wir nehmen außerdem den Presslufthammer mit, kann ja immerhin sein, dass die Schaufel nicht reicht.

Nun gehen wir zu Edna und bergen mit der Schaufel den Schatz aus dem Beet. Toll, eine intakte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg! Leider lässt sie sich nur schwer öffnen, aber einem weiteren Schlag mit der Schaufel hat sie nichts entgegenzusetzen. Es ist nichts Aufregendes darin zu finden (nur so ein oller Sprengsatz), aber Edna und Lilli beschließen, ihr Wollknäuel als Zeichen ihrer Freundschaft zu vergraben. Doch noch bevor die beiden Mädchen ihren Schatz unter die Erde bringen können, ruft die Oberin.

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