von Sebastian Thor (Montag, 19.11.2012 - 16:00 Uhr)
Der letzte Auftrag für Agent 47. Was eben noch so getan werden muss. Mit einer Sniper-Rifle müsst ihr einen Friedhof durchqueren. Wer sich vorab den Weg leichter machen will, erledigt vom Anfangspunkt aus alle Wachen.
Ansonsten schleicht die kleine gebogene Treppe hinter euch nach unten und macht in dem Gebäude die erste Wache platt, wenn Verkleidung erwünscht. Schlüpft an der anderen Seite aus dem Fenster und geht hinter einem Grabstein in Deckung. Ihr müsst nun Stück für Stück vorankommen. Was durch die eindeutigen Routen der Wachen und die vielen Grabsteine als Deckungsmöglichkeit eine recht einfache Sache werden dürfte.
Haltet euch rechts und ihr könnt einen Kerl, der gerade pinkelt, in ein Grab treten. Ob ihr nun ganz weit rechts bleibt oder einen anderen Weg wählt, das bleibt euch überlassen. Man kann den kompletten Friedhof überblicken, es gibt kaum fiese Winkel oder davon abführende Straßen oder ähnliches.
Seid euch nur sicher: Ohne Verkleidung und Verstecken kann dieser Teil ziemlich schwer werden, denn die Wachen sind einfach überall. Habt ihr eine Verkleidung, dann nutzt ''Instinct'', wann immer ihr ihn benötigt. Beim Schleichen reicht es zudem, immer nur kurz die Sichtlinie zum Gegner mittels eines Grabsteines zu unterbrechen, damit seine Aufmerksamkeit wieder auf Null sinkt.
Ein recht einfacher Weg führt, wie gesagt, durch das Fenster in dem ersten Gebäude und dann den Weg entlang, den unser Bild zeigt. Euer Ziel ist eine große Gittertür, die in den nächsten Bereich des Friedhofes führt. Vorsichtig müsst ihr sein: Beim Knacken der Tür können euch mehrere Wachen sehen, die vor kleinen Mausoleen herumlaufen. Es ist unheimlich schwer, einen Punkt zu finden, wo euch keiner beim Knacken des Schlosses sehen kann.
Jade muss nun sterben. Folgt dem Weg nun geradeaus, bis ihr rechts ein großes verschlossenes Tor seht – der Ausgang aus dem Abschnitt später.
Haltet euch links und geht hinter den zwei Kisten in Deckung. Wartet nun, bis die Wache rechts im Mausoleum sich umdreht und von euch wegläuft, dann schnell hinterher. Solltet ihr euch entscheiden, sie zu erledigen, könnt ihr den Körper an der Seite in dem kleinen Kerzenschrein verstecken.
Folgt nun dem Weg durch das kleine Mausoleum, bis ihr das gelbe Schild mit der Zeichnung ''Gefahr von oben'' seht, und geht links in Deckung. Abwarten, bis die schwer gepanzerte Wache von rechts nach links läuft, und dann könnt ihr rechts die paar Treppen hoch. Geht an den Kisten in Deckung und passt auf die zweite schwer gepanzerte Wache auf, die aus der anderen Richtung kommt. Ihr müsst ein wenig darum herumkrauchen, damit ihr nicht gesehen werdet.
Nicht vergessen, beide Körper zu verstecken, denn Jade und die Wachen gehen später durch diesen Bereich. Werden die Körper gefunden, dann habt ihr es wesentlich schwerer.
Im angrenzenden Bereich findet ihr auf einer Kiste die Kleidung eines Wissenschaftlers, die euch für sämtliche Wachen unsichtbar macht. Jade zu töten, das kann nun auf mehrere Arten vonstattengehen.
Jade hat neben einem Sarg Stellung bezogen und unterhält sich mit einem Wissenschaftler. Wenn ihr es irgendwie schafft, diesen wegzulocken und den Schalter zu drücken, während Jade unter dem hängenden Sargdeckel steht, dann fällt ihr dieser auf den Kopf und walzt sie platt.
Ein wenig schwierig zu timen, aber möglich. Erinnert ihr euch an den kleinen Tunnel mit dem gelben Schild davor? Natürlich ist dieser einsturzgefährdet, und so passt es ganz gut, dass ihr in der Gegend um die Ausgrabungsstelle sowohl C4 als auch eine Annäherungsmine findet. Nehmt mit, was ihr lieber mögt, und wartet, bis Jade ihre Runde dreht.
Platziert den Sprengsatz innerhalb des Tunnels, wenn ihr sicher sein könnt, dass Jade als Nächstes hindurchläuft. Das ist ein wenig knifflig, weil auch andere Personen dort entlanglaufen, und wenn es die falsche erwischt, ist diese Chance futsch.
Der kleine Durchgang aus dem oberen Lösungsweg, wo man beide Wachen in dem Kerzenschrein verstecken konnte, liegt ebenfalls auf Jades Marschroute durch den Level. Wenn sie hier vorbeikommt und ihr vorab die Wachen weggeräumt habt, könnt ihr sie mit Kugeln durchlöchern oder anderweitig ins Grab schicken.
Den findet man in der Nähe von Jades erstem Aufenthaltsort. Er bietet sich wunderbar an, um ihn der Frau in den Schädel zu werfen. Das könnt ihr überall dort tun, wo sie entlangläuft, während niemand zusieht. Keine besonders aufregende Methode, zugegeben, aber eine, die funktioniert.
Geht dann zum großen Ausgangstor und betretet den letzten Abschnitt des Spiels.
Ein sehr knapper und einfacher Abschnitt, wenn man es kurz macht. Travis hat sich am Ende des Gebietes verschanzt und lässt seine Prätorianer Wache schieben. Vorab: Wenn ihr von denen beschossen werdet, dann vertragt ihr kaum drei Treffer – sie machen auch in Windeseile platt.
Zudem sind viele Grabsteine vermint, erkennbar daran, dass sich rote Laser zwischen ihnen erstrecken. Unter manchen Lasern könnt ihr hindurchschleichen, andere kann man nur umgehen. Haltet euch auf dem Friedhof rechts und ihr erreicht eine Kante, an der ihr euch hochziehen könnt. Aber Vorsicht: Auch hier oben gibt es Sprengsätze.
Die drei Prätorianer – Jack Aegis, John Hoplon, Carey Scutum – laufen hier alle einzeln herum. Nehmt sie euch aus einer guten Position vor. Das Point-Shooting bietet sich geradezu an, denn so könnt ihr Kopftreffer landen – die sicherste Methode, weil die Kerle gepanzerte Westen tragen. Sie halten unheimlich vielen Kugeln stand, daher zielt dorthin, wo sie am empfindlichsten sind. Ihre Kleidung könnt ihr nicht anziehen.
Ist das Trio aus der Welt, bleibt nur noch eines zu tun: Benjamin Travis eliminieren. Auf den letzten Metern müsst ihr noch einmal vorsichtig sein, nicht in einen Laser zu laufen, dann die Treppe hoch, den Sprengsatz mitnehmen und an der Tür des Krematoriums anbringen. Entfernt euch ein Stück, während das C4 tickt, und folgt den weiteren Geschehnissen.
Herzlichen Glückwunsch, ihr habt ''Hitman: Absolution'' beendet. Die Geschichte ist abgeschlossen.
Alle Verkleidungen, Beweise und Herausforderungen im Epilog.
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