Final Fantasy 7 Remake

Komplettlösung: Kapitel 2 - Schicksalhafte Begegnungen | Final Fantasy 7 Remake

von Ove Frank (aktualisiert am Montag, 12.07.2021 - 16:17 Uhr)

Auf dieser Seite unserer Komplettlösung zu Final Fantasy 7 Remake geht es um Kapitel 2 - Schicksalhafte Begegnungen.

Inhaltsverzeichnis

Nachdem der Anschlag auf den Mako-Reaktor 1 geglückt zu sein scheint, finden sich die Mitglieder von Avalanche in den Heizungsgängen des entsprechenden Gebäudes wieder. Durch die unerwartet starke Explosion ist allerdings viel kaputtgegangen und die Wände sowie die Decke drohen einzustürzen. Unter Wedges Führung versuchen sie nun zu entkommen.

An die frische Luft

Folgt den anderen Mitgliedern und bewegt euch so wie sie, um an Hindernissen vorbeizukommen. Dafür müsst ihr euch immer in das vorgegebene Feld begeben. Zunächst seid ihr zwar sehr langsam unterwegs, nachdem aber Teile der Decke herunterkommen, bewegt ihr euch schneller. Am Ende des Gangs müsst ihr nach rechts abbiegen, dort findet ihr allerdings auch noch eine Kiste, die ihr plündern könnt.

Final Fantasy 7 Remake: Teaser-Trailer mit Spielszenen

Bei einer Tür kommt ihr zunächst nicht weiter, weshalb Jessie eine Bombe anbringt und diese kurzerhand aufsprengt. Draußen werden Avalanche-Mitglieder Zeugen des ganzen Ausmaßes der Explosion und machen sich selbst Vorwürfe, ohne zu wissen, dass eigentlich Direktor Shinra und Heidegger für die Schäden verantwortlich sind.

Jeder für sich

Nach Barrets Ansprache geht es weiter und ihr müsst euren Kameraden die Treppe hoch folgen. Rechts befindet sich noch eine Kiste. Oben erteilt Barret den Befehl, dass sich die Gruppe aufteilt und im Zug wieder trifft. Bevor sich Jessie auf die Socken macht, erhaltet ihr von ihr eine Materia-Kugel, welche ihr in eure Ausrüstung einsetzen könnt, um von Level zu Level zu Level zu springen... oder eher, um besondere Zusatzwerte zu erhalten.

Haltet immer nach Materia-Kugeln Ausschau, mit denen ihr Fähigkeiten und Boni erhaltet.
Haltet immer nach Materia-Kugeln Ausschau, mit denen ihr Fähigkeiten und Boni erhaltet.

Vor der Tür des großen Gebäudes links zwischen den Straßen befindet sich eine plünderbare Kiste. Folgt der Straße und biegt dort, wo die Straße von Trümmern versperrt ist, nach rechts ab und geht die Treppe hinauf. Oben müsst ihr auf den Schutt klettern. Links findet ihr allerdings zunächst noch eine weitere Kiste.

Ein alter Bekannter

Nachdem der Schutt aber unter euch wegbricht, müsst ihr der Straße weiter folgen. Vor euch bricht dann eine Brücke ein. Als Cloud nun in die Flammen blickt, hat er eine Vision von einem großen silberhaarigen Mann, den er zu kennen scheint. Oder ist es gar keine Vision? Folgt dem Mann durch die Flammen, um die Hausecken herum und durch die Gassen. Cloud kann dabei kaum klar denken, sieht verschwommen und stolpert nur voran.

Anders als im Original hat der ikonische Antagonist im Remake schon recht früh seinen ersten Auftritt.
Anders als im Original hat der ikonische Antagonist im Remake schon recht früh seinen ersten Auftritt.

Inmitten von brennenden Häusern kommt es dann zu einem Gespräch zwischen Cloud und dem großen silberhaarigen Mann. Sein Name: Sephiroth. Zwischen den beiden scheint eine Menge Blut geflossen zu sein, aber Sephiroth versucht Cloud dennoch auf seine Seite zu ziehen. Als Cloud sein Schwert zieht und Sephiroth erschlagen will, ist dieser verschwunden und mit ihm die ganzen Flammen.

Die Blumenverkäuferin

Biegt auf der Straße nach links in eine Seitengasse ab, geht links um die Ecke und lauft rechts an der Hauswand die Stahltreppen hinauf. Nehmt oben die Leiter zum Dach. Lauft auf dem Dach einmal herum (rechts von euch liegt eine Kiste) und nehmt die Treppe auf der anderen Seite sowie an deren Ende die Leiter nach unten. Dreht euch nun um und begebt euch zur Kreuzung.

Links stehen Wachen, an welchen ihr nicht vorbeilaufen könnt - ihr müsst euch also nach rechts wenden. Dort seht ihr eine junge Frau mit einem Korb voller Blumen, die von Schemen angegriffen wird. Auch seht ihr plötzlich Sephiroth, weshalb Cloud fast zusammenbricht.

Die junge Blumenverkäuferin ist für die Geschichte viel wichtiger als es Cloud je ahnen könnte.
Die junge Blumenverkäuferin ist für die Geschichte viel wichtiger als es Cloud je ahnen könnte.

Als die Blumenverkäuferin Cloud anspricht, ist Sephiroth wieder verschwunden. Sie möchte Cloud eine Blume anbieten. Ihr habt nun die Wahl wie ihr antworten wollt. Welche Antwort ihr gebt, wirkt sich lediglich auf den Dialog aus, nicht auf das eigentliche Geschehen. Sie steckt die Blume, die für ein "Wiedersehen" steht, an Clouds Kleidung.

Auf einmal erschreckt sie sich und ruft um Hilfe, als sie Cloud berührt sieht dieser viele Dementoren... äh... Schemen um sie herumfliegen. Außerdem kommen nun noch Shinra-Gardisten hinzu und bedrohen die beiden. Die Wachen scheinen die Schemen aber nicht zu sehen. Die Blumenverkäuferin flieht, woraufhin die unheimlichen Gestalten ihr folgen, während Cloud den Kampf mit den fünf Gardisten aufnimmt.

Die Gardisten sind nicht schwer zu besiegen. Das einzig nervige ist hier ihre recht hohe Anzahl.
Die Gardisten sind nicht schwer zu besiegen. Das einzig nervige ist hier ihre recht hohe Anzahl.

Gefecht am Brunnenplatz

Für den Kampf solltet ihr versuchen, mit einer Dodge-Roll in den Rücken eurer Gegner zu gelangen, sie dann so lange zu attackieren, bis ihr den "Schwertsturm" einsetzen und mehrere Feinde auf einmal angreifen könnt. Dreht euch nun um und folgt der Straße. In der Gasse rechts kommt ihr zwar nicht weiter, findet dort aber eine Kiste.

Links hingegen trefft ihr auf drei weitere Gardisten und auf dem Boden findet ihr eine Materia-Kugel. Biegt ihr nun links ab, kommen euch ein Gardist und zwei Wachhunde entgegen. Diese Straße ist eine Sackgasse, aber hinten links befindet sich eine weitere Kiste zum Plündern. Ihr müsst also wieder zurück und den Weg geradeaus zum Springbrunnen nehmen.

In den meisten Gebieten verstecken sich Materia-Kugeln, weshalb es sich lohnt jede Ecke zu durchsuchen.
In den meisten Gebieten verstecken sich Materia-Kugeln, weshalb es sich lohnt jede Ecke zu durchsuchen.

Dort warten zunächst zwei Gardisten und ein Wachhund auf euch. Von weiter hinten kommen allerdings noch weitere Wachen, die euch die Suppe versalzen wollen. Als wäre das noch nicht schlimm genug, kommt ein Helikopter und setzt zwei Kombattanten ab. Versucht gegen diese entweder mit einem "Schwertsturm" oder einem "Impulshieb" vorzugehen. Nachdem diese besiegt sind, kommen weitere Gardisten.

Spießroutenlauf im Wohnviertel

Nachdem ihr euch wiederum derer entledigt habt, müsst ihr versuchen auf die Dächer zu gelangen. Lauft dafür links am grünbeschilderten "8th Street Cafe" vorbei und nehmt die Leiter nach oben. Neben dieser liegt zusätzlich noch eine Kiste. Ihr müsst insgesamt drei Leitern nach oben klettern, wobei auf euch geschossen wird.

Links neben dem "8th Street Cafe" führt eine Leiter auf die Dächer, die ihr nehmen müsst.
Links neben dem "8th Street Cafe" führt eine Leiter auf die Dächer, die ihr nehmen müsst.

Dann geht es wieder drei Leitern nach unten. Auf dem Dach nach der ersten Leiter wartet eine Kiste auf euch. Unten angekommen, wendet ihr euch nach rechts, wo ihr auf drei Gardisten trefft. Einer von ihnen trägt sogar einen Schild. Da Frontalangriffe gegen Schildträger nicht viel nützen, solltet ihr mit einer Dodge-Roll versuchen in seinen Rücken zu gelangen, dann ist er kein Problem mehr.

Folgt der Straße, die einen Schwenker nach rechts macht. Unterwegs werdet ihr immer wieder von Gardisten und Schildträgern angegriffen. Bewegt ihr euch nicht direkt auf der Straße, sondern begebt euch auf die Balustrade links, findet ihr dort bei einem Café in der Ecke eine weitere Kiste. Wenn die Straße wiederum einen Schwenker nach links macht, trefft ihr auf einen Schildträger und zwei Wachhunde.

Das Netz zieht sich zu

In einer Straße auf der linken Seite liegt rechts neben einem Militär-Laster von Shinra noch eine Kiste für euch. Lauft ihr weiter, werdet ihr von acht Gardisten und zwei Schildträger umzingelt. Hier ist es wichtig, dass ihr eure Dodge-Roll richtig einsetzt und eure Gegner nacheinander attackiert, ohne dass diese auf euch feuern können.

Bei Gegnern mit Schild müsst ihr mit einer Dodge-Roll hinter sie gelangen und dann auf sie einprügeln.
Bei Gegnern mit Schild müsst ihr mit einer Dodge-Roll hinter sie gelangen und dann auf sie einprügeln.

Nach einer Weile kommt noch ein Gongaga-Kommandeur hinzu. Dieser ist genauso zu besiegen, wie ein Schildträger, nur, dass er mehr aushält. Ihr müsst in seinen Rücken gelangen und ihn dann mit besonderen Attacken angreifen. Sobald ihr den Kommandeur bezwungen habt, wird Cloud erneut eingekreist, kann aber in einer Zwischensequenz entkommen, da er auf einen vorbeifahrenden Zug springt.

Der letzte Zug

Im Inneren des Zugs trifft er auf seine Kameraden von Avalanche, die es alle heil aus der Sache herausgeschafft haben. Alle sind froh ihn zu sehen und selbst Barret lässt für einen kurzen Augenblick seine harte Fassade fallen. Cloud erzählt ihnen von den Schemen, die er gesehen hat, was ihm aber niemand so recht glauben will. Barret beschließt nun, im Zug weiter nach vorne zu gehen.

Geht durch den Zug nach vorne, bis ihr in ein weniger volles Passagier-Abteil gelangt.
Geht durch den Zug nach vorne, bis ihr in ein weniger volles Passagier-Abteil gelangt.

Folgt Barret durch die Abteile und geht um die Hindernisse und Menschen herum, an denen ihr vorbeikommt. Zwei Abteile weiter vorne bemerkt ihr, wie sich drei Shinra-Angestellte über den Anschlag unterhalten und dabei schlecht über Avalanche reden. Dem aufbrausenden Barret gefällt das natürlich nicht.

Da dieser aber gut zwei Meter groß ist, etwa 150 Kilogramm wiegt und eine verdammte Gatling-Gun als Arm hat, machen sich die Avalanche-Kritiker fast in die Hosen und suchen Abstand, während sich Barret genervt auf eine Sitzbank fallen lässt. Am vorderen Ende des Abteils müsst ihr euch mit Jessie unterhalten, die euch ein wenig über die Stadt Midgar, den Shinra-Konzern und Avalanche erzählt.

Auch Barret gewährt euch einen kurzen Einblick in seine Philosophie. Shinra sorgt für eine Zweiklassen-Gesellschaft und beutet den Planeten aus, der deshalb langsam stirbt. Barret kann nicht tatenlos zusehen und sagt, dass die Starken die Pflicht haben, sich um die Schwachen zu kümmern. Er ist ein wesentlich tiefgründigerer Charakter als er zunächst den Anschein macht.

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