von Reysn (Freitag, 26.02.2021 - 19:31 Uhr)
Wir kennen aus Pokémon: Die Wahl des passenden Starters ist nicht immer einfach und schnell getroffen. Vor allem, wenn man den bestmöglichen Spielstart haben möchte. Deshalb geben wir euch eine Übersicht über die Starter in Monster Sanctuary. Somit könnt ihr die optimale Entscheidung treffen und gut in den Mix aus Plattformer und rundenbasiertem Sammel-RPG einsteigen.
Direkt zu Beginn eines neuen Spieles könnt ihr zwischen vier verschiedenen Startern wählen. Diese Entscheidung könnt ihr nicht mehr ändern. Diese Spektral-Monster sind einzigartig und unterscheiden sich damit von den Monstern, auf die ihr in der Welt trefft.
Ihr werdet im Verlauf des Spieles immer wieder Dialoge mit eurem Begleiter führen. Also überlegt euch gut, welcher Starter am besten zu eurer Spielweise passt. Aber keine Sorge, ihr müsst es nicht dauerhaft in eurem Kampfteam behalten.
Die Starter besitzen nicht nur unterschiedliche Werte, sondern auch Spezialfähigkeiten, die euch verschiedene Orte in der Welt erreichen lassen. Jedoch findet man schnell auch andere Monster, die einem diese Fähigkeiten bieten. Deshalb sollte eure Entscheidung nicht allein auf diesen Spezialaktionen basieren. Denn auch die Kampfwerte der Starter unterscheiden sich stark und geben euch verschiedene Vorteile.
Die Spezialfähigkeiten
Mit dem blauen Spektralwolf setzt ihr dem Gegner mit Wasser- und Wind-Angriffen zu. Seine Werte sind ziemlich ausgeglichen. Er hat etwas mehr Mana und weniger Verteidigung als der Spektrallöwe. Der Löwe ist deshalb der wahre Allrounder der Starter-Truppe. Er kann alles ungefähr gleich gut. Deshalb sticht er zwar nicht heraus, schlägt aber mit einer spannenden Mischung auf Feuer und Erde zu.
Die Spektralkröte setzt auf maximale Lebensenergie und viel Mana. Sie hält viel aus und kann das restliche Team gut unterstützen. Allerdings mangelt es ihr an offensiver Kraft. Dennoch ist sie nicht zu unterschätzen, denn wenn man ihre Heilfähigkeiten ausbaut, dann kann sie die anderen Monster und sich selbst fit halten. Ihre Angriffe führt die Kröte mit den Elementen Erde und Wasser durch.
Besonders angriffslustig ist der Spektraladler. Er ist stark im Angriff und der Magie – unter den Startern liegt er hier vorne. Seine Lebensenergie ist fast so hoch wie die der Spektralkröte, wobei es ihm an Verteidigungskraft mangelt. Der gelbe Vogel bietet eine Kombination aus Wasser- und Wind-Attacken.
Bei der Wahl des richtigen Starters solltet ihr nicht vergessen, dass ihr voraussichtlich viele Stunden mit ihm verbringen werdet. Da die Unterschiede zwischen den Startern nicht spielentscheidend sind, dürft ihr ruhig auch persönliche Vorlieben in die Entscheidungsfindung einfließen lassen. Vielleicht gibt sogar die Farbe oder die Tierart den letzten Ausschlag. Falsch liegt ihr mit keinem der Starter – so soll es sein. Das erste Monster wird schließlich schnell Gesellschaft bekommen und durch die anderen Teammitglieder ergänzt.
Die Spektralkröte passt in jedes Team, denn Heilung braucht ihr früher oder später immer. Falls ihr darauf allerdings verzichten wollt oder später ein anderes Monster für diese Aufgabe suchen möchtet, dann lohnt sich ein Blick auf den Spektraladler. Mit ihm kommt ihr gut durch die ersten Abschnitte des Spieles, da die Gegner nicht viel Schaden austeilen, ihr ihnen aber im Gegenzug gut zusetzen könnt.
Ihr wollt die Werte und Eigenschaften der vier Starter aus erster Hand sehen? Unser Video zeigt euch die Spektralmonster in all ihrer Pracht. Und falls ihr nicht genug von digitalen Monstern bekommt, die euch von sich überzeugen wollen, dann interessiert euch vielleicht, welche 18 Pokémon sich für etwas Besseres halten.
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