von Ove Frank (Freitag, 09.07.2021 - 19:22 Uhr)
In Final Fantasy 7 Remake treffen wir auf eine Vielzahl an verschiedenen Figuren mit unterschiedlichen Hintergründen. Interessant dabei ist, dass auffallend viele relevante Figuren aktuell oder zumindest einst zur Shinra-Elite-Kampftruppe SOLDAT gehörten. Aber was hat es mit dieser Spezialeinheit auf sich? Was genau ist SOLDAT? Und warum ist SOLDAT scheinbar so wichtig für die Geschichte von FF7? In diesem Artikel wollen wir diese Fragen für euch beantworten.
ACHTUNG SPOILER: In diesem Artikel wird auf die (Vor-)Geschichte von Final Fantasy 7 Remake als auch auf die des Originals von 1997 eingegangen. Dabei werden wichtige Ereignisse und Elemente angesprochen, welche entscheidenden Einfluss auf die jeweilige Handlung nehmen. Ihr seid hiermit gewarnt!
Der Mega-Konzern Shinra ist vielseitig aufgestellt und in quasi alle Lebenslagen auf dem Planeten direkt oder indirekt involviert. Der Konzern ist dabei so groß und Einflussreich, dass er mächtiger ist als jeder Staat. Um diese Macht auch zu erhalten und seine Interessen durchzusetzen, bedarf es gewisser Kontrollorgane, welche sowohl im Inneren des Unternehmens als auch außerhalb dafür sorgen, dass alles "seinen rechten Gang" geht.
Eines dieser Kontrollorgane sind die sogenannten Turks, die "Abteilung für allgemeine Angelegenheiten", welche als eine Art Geheimdienst fungiert und dementsprechend vielfältige Aufgabenbereiche abdeckt. Die Turks agieren dabei allerdings eher im Verborgenen und kann sich daher nicht um alles kümmern. Es bedarf also auch einer offen operierenden Exekutive: Hier kommt nun die Spezialeinheit SOLDAT ins Spiel.
SOLDAT (engl. SOLDIER) ist dabei der Name der stärksten Kampftruppe des Shinra-Konzerns. Der Begriff SOLDAT ist hierbei sowohl der Name einer Organisation als auch ein Rang. Die einfachen Shinra-Gardisten, die mit Maschinengewehr und Schlagstock bewaffnet für Sicherheit sorgen oder in den Krieg ziehen, sind zwar genau genommen Soldaten, gehören aber nicht zu SOLDAT.
Die Bezeichnung SOLDAT ist dabei keine Abkürzung oder Zusammensetzung aus verschiedenen Begriffen, sondern steht für sich. Weshalb der recht weitreichende Begriff SOLDAT/SOLDIER als Titel der Shinra-Elite-Kampftruppe dient, dazu gibt es zwei recht verbreitete Theorien, die sogar beide zugleich zutreffen mögen:
Die englische Bezeichnung SOLDIER hat einerseits einen recht martialischen Klang und ruft weltweit Assoziationen mit Kampf und Krieg hervor. Beides die Metiers der Mitglieder von SOLDAT. So gesehen ist schnell klar, womit man es bei einem SOLDATen in FF7 zu tun hat.
Der Begriff Soldier (jap. ソルヂル Sorudjiru) war nach dem zweiten Weltkrieg der Sammelbegriff für die in Japan stationierten amerikanischen GIs. Mit diesen assoziierte die japanische Bevölkerung einerseits ihre Niederlage im Krieg und andererseits die "Unterdrückung" durch die Besatzer. Daher wird mit der Bezeichnung SOLDIER schnell ein negatives Bild hervorgerufen. Es steht für das Kontrollorgan einer unterdrückenden Besatzungsmacht. Ähnlich wie die USA nach dem zweiten Weltkrieg in Japan wird auch der Konzern Shinra in FF7 wahrgenommen: als übermächtige Herrschaftsfraktion.
Etwa 30 Jahre vor Beginn der Haupthandlung von Final Fantasy 7 wurde von der Shinra-Forschungsabteilung das Jenova-Projekt ins Leben gerufen. Mit Hilfe der Zellen Jenovas (ein außerirdischer Organismus, der fälschlicherweise für Überreste eines Angehörigen des "Alten Volks" gehalten wurde) sowie einer Bestrahlung mit Mako-Energie sollten Cetra-Mensch-Hybriden geschaffen werden.
Das Ergebnis eines solchen Experiment war Sephiroth, dem bereits als ungeborener Fötus Jenova-Zellen injiziert wurden. Er hatte zwar nicht die Fähigkeiten der Cetra, zum Beispiel mit dem Planeten sprechen zu können, dennoch besaß er von Geburt an übermenschliche Kräfte, Ausdauer und Regenerationsfähigkeiten. Dies offenbarte Shinra das Potenzial, eine Armee von Supersoldaten zu schaffen.
Mit Sephiroth war also auch die Organisation SOLDAT geboren. Man suchte nach Probanden, um diesen ebenfalls Jenova-Zellen zu injizieren und sie mit Mako-Energie zu bestrahlen. Jene, die diese Prozedur überlebten, hatten als Folge dessen einen einzigartigen "Glanz" in den Augen, welcher durch das Mako hervorgerufen wurde.
Auch wenn niemand mehr an die Fähigkeiten und an das Potenzial von Sephiroth heranreichte (seine Kräfte rühren daher, dass ihm die Jenova-Zellen bereits als Fötus injiziert wurden und er mit diesen stärker verwuchs), entwickelten die SOLDAT-Kämpfer dennoch übermenschliche Fähigkeiten, womit sie die üblichen Shinra-Gardisten um Längen überragten. So gesehen war das SOLDAT-Projekt ein Erfolg und wurde weiter betrieben.
Menschen, welche sich der Mako-Bestrahlung und der Zellen-Injektion unterziehen, um SOLDAT beizutreten, haben laut Direktor Shinra eine deutlich verkürzte Lebenserwartung. Beides steigert zwar die Zellen-Regeneration, weshalb Wunden schnell verheilen und Knochen rasch wieder zusammenwachsen, allerdings führt dies dazu, dass die Zell-Regeneration bald rapide abnimmt und die Menschen sterben.
Tatsächlich sind die Mitglieder von SOLDAT so starke Kämpfer, dass sie nur selten im Kampf fallen, allerdings führt der Zellenverfall bei vielen zum frühen Tod. Präsident Shinra zufolge sei dies die Haupttodesursache bei SOLDAT. Auch wenn diese Informationen geheim sind und bei der Propaganda verschwiegen werden, behauptet Direktor Shinra in Kapitel 7 direkt vor dem Bosskampf gegen den Airbuster, dass alle SOLDATen darüber Bescheid wüssten.
Die angehenden Mitglieder von SOLDAT werden von den Turks rekrutiert. Diese halten dabei in den Straßen von Midgar und anderer Städte regelmäßig nach "Talenten" Ausschau. Geachtet wird dabei neben der allgemeinen körperlichen Fitness auch auf ein schnelles Urteilsvermögen sowie auf den Kampfgeist. Verdiente Shinra-Gardisten können in Einzelfällen ebenfalls bei SOLDAT aufgenommen werden.
Auch die Spezialorganisation SOLDAT betreffend schläft die Shinra-Propagandamaschinerie nie. Die hochrangigen Mitglieder der Elite-Kampftruppe sind in der öfffentlichkeit bekannt und werden in den Medien wie Popstars oder Profi-Athleten gefeiert, was in den Kindern den Wunsch wäckt, irgendwann ebenfalls SOLDAT beizutreten.
Hat man sich beworben oder wurde von den Turks rekrutiert, wird zunächst mit dem allgemeinen Aussieben begonnen und die bereits vorhandenen Fähigkeiten der Anwärter werden getestet. Die meisten fallen dabei durch oder halten die physischen und/oder psychischen belastungen nicht aus. Besteht man das Auswahlverfahren, folgend anschließend die Ausbildung sowie die Mako-Bestrahlung.
Diese Frage ist zwar bis zu einem gewissen Punkt zu beantworten, allerdings noch nicht abschließend. Bisher zumindest sind in den verschiedenen FF7-Spielen noch keine weiblichen Mitglieder von SOLDAT aufgetreten. Das bedeutet aber nicht, dass das auch immer so sein wird. Man kann sich nun fragen: "Warum gibt es keine Frauen bei SOLDAT?"
Dies kann man aus mehreren Gesichtspunkten heraus beantworten. Möglicherweise hat SOLDAT eine Keine-Frauen-Regel, womit sich diese Kampftruppe von anderen Spezialorganisationen wie den Turks unterscheiden würde, welche auch weibliche Mitglieder in den eigenen Reihen haben. Mit Scarlet leitet auch eine Frau die Abteilung für Waffenentwicklung bei Shinra. Eine grundlegend diskriminierende Einstellung des Konzerns Frauen gegenüber scheint es offenbar nicht zu geben.
Es könnte auch sein, dass die physischen Anforderungen und Belastungen für Frauen einfach zu hoch sind und sie deshalb nicht aufgenommen werden. Angesichts dessen, dass es allerdings solch physisch starke Kämpferinnen wie Tifa gibt, welche auch Mitgliedern von SOLDAT den Allerwertesten versohlt, weiß auch diese Begründung nicht zu überzeugen.
Wahrscheinlich hat das tatsächlich technische Gründe bei der Entwicklung des Ursprungsspiels von 1997. Man wollte offenbar nicht zu viele Charakter-Models erstellen und ins Spiel integrieren, um Ressourcen zu sparen. Anschließend wurde sich die Frage nach SOLDATinnen wohl nicht mehr gestellt.
Mit den neuen Ressourcen und den neuen Ansätzen, die uns in Final Fantasy 7 Remake begegnen kann es durchaus sein, dass sich dies nun ändern mag. Im Spiel selbst können wir bereits sehen, dass die Entwickler eine politisch korrektere Marschrichtung einschlagen. Bei der berühmten Cross-Dressing-Szene in Kapitel 9 sagt der Betreiber des Honigtöpfchens Anyan dazu folgendes:
In diesem Video des YouTube-Kanals Shirrako seht ihr zunächst Clouds Tanzeinlage im Honigtöpfchen, gefolgt vom Umstyling in eine hübsche, junge Frau.
Insgesamt weicht diese Szene im Remake merklich vom Original ab. Nicht nur inszenatorisch, sondern auch tonal. Auf der eigenen Website nimmt Square Enix dazu Stellung:
"Wir haben gewusst, dass die Leute hohe Erwartungen an das Remake haben, wenn man die Beliebtheit der Cross-Dressing-Szene aus Final Fantasy 7 sieht. Wir mussten einen Weg finden, der diesen Erwartungen gerecht wird, aber gleichzeitig heutige Sensibilitäten berücksichtigt. Zum Beispiel erwarten Fans heutzutage, dass Geschichten und Dialoge in Spielen über die stereotypische Darstellung der Geschlechter hinausgeht. Mit dem Text des Songs 'Stand Up' haben wir versucht, eine positive und unterstützende Botschaft mit der Cross-Dressing-Szene zu übermitteln."
Quelle: Square Enix
Dies lässt berechtigten Grund zur Hoffnung, dass wir vielleicht eines Tages eine weibliche SOLDAT-Kämpferin zu sehen bekommen werden. Square Enix will mit stereotypischen Geschlechter-Darstellungen brechen und das wäre durchaus ein Ansatz, die Progrssion voranzutreiben, ohne sich selbst zu konterkarieren. Tatsächlich wird in den Spielen nie gesagt, dass es keine Frauen bei SOLDAT geben kann. Schauen wir also mal, wie es in den zukünftigen Teilen des Remakes aussieht.
Genau wie die Turks untersteht SOLDAT in erster Linie der Shinra-Sicherheitsbehörde unter der Leitung von Heidegger. Auch wenn jedes Mitglied von SOLDAT sich auch SOLDAT nennen darf, so sind dennoch nicht alle gleich. Es gibt Abstufungen mit drei unterschiedlichen Rängen - Ähnlich wie Ge-Nin, Chu-Nin und Jo-Nin bei Naruto:
SOLDAT 3. Rangs: Dabei handelt es sich um neue Rekruten, die gerade erst ihre Mako-Bestrahlung hinter sich haben. Sie müssen sich erst noch beweisen, indem sie kleinere Missionen absolvieren, wie das töten schwächerer Monster, allgemeiner Sicherheitsdienst und Dienst an der Front, um im Rang aufzusteigen.
SOLDAT 2. Rangs: Hat sich ein neuer Rekrut bewährt und seine kämpferischen sowie psychischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt, dann wird er in den zweiten Rang erhoben. Als solcher wird er mit schwierigen Missionen betraut, die für einfache Gardisten zu schwierig und gefährlich sind. Dazu zählen Infiltration, Informationsbeschaffung, Kampf gegen starke Monster sowie Kampfeinsätze hinter feindlichen Linien.
SOLDAT 1. Rangs: Diese Kämpfer sind die Elite der Elite. Sie werden dann gerufen, wenn alle anderen Maßnahmen scheitern. Sie erledigen die gefährlichsten aller Aufgaben und sind dementsprechend gut ausgebildet. Sie agieren im Kampf zudem als Offiziere und geben Befehle, die Gardisten und SOLDATen niedrigeren Rangs zu befolgen haben. Im Gegensatz zu den niederklassigen SOLDATen genießen jene des 1. Rangs gewisse Previlegien. So dürfen sie ihre Ausrüstung durch persönliche Gegenstände individueller gestalten, eigene Strategien entwerfen und sogar Befehle verweigern, sollten sie ihrer Meinung nach zu schwere Konsequenzen nach sich ziehen.
Mitglieder von SOLDAT tragen dabei je nach Rang unterschiedliche Farben: Kämpfer 3. Rangs tragen blaue, jene 2. Rangs rote und die des 1. Rangs violette Uniformen. In Crisis Core: Final Fantasy 7 trägt der 2. Rang violette Uniformen, während der 1. Rang schwarze trägt.
Von den Uniformen abgesehen tragen SOLDATen Helme sowie Rüstungen an Brust und Schultern. SOLDATen 1. Rangs tragen oftmals keinen Helm (wahrscheinlich um wegen der Propaganda schneller erkannt zu werden). Dazu führen alle ein großes Schwert sowie in einzelnen Fällen noch ein kürzeres Schwert als Zweitwaffe. Von ihren physischen Angriffen abgesehen, setzen SOLDATen zusätzlich unterschiedliche Materia ein, was sie nicht nur insgesamt mächtiger, sondern auch tatkisch vielseitiger macht.
Im Verlauf der Spiele des FF7-Kosmos treffen wir auf verschiedene Mitglieder von SOLDAT, welche alle auf die eine oder andere Weise ausgesprochen relevant für die allgemeine Handlung von FF7 Remake sind. Die wichtigsten von ihnen stellen wir euch hier kurz vor:
Genesis Rhapsodos: Ehemaliger SOLDAT 1. Rangs, der vom Ziel getrieben wird, Sephiroth zu übertreffen. Nachdem bei ihm der für SOLDATen typische Zellenverfall eintritt, wird er zusammen mit anderen Mitgliedern von SOLDAT abfällig und startet eine Rebellion gegen Shinra. Er ist der Hauptantagonist des Spiels Crisis Core: Final Fantasy 7. Als Hauptwaffe führt Genesis ein langes rotes Rapier.
Angeal Hewley: Ebenfalls ein SOLDAT 1. Rangs und guter Freund von Sephiroth und Genesis. Er ist ein guter Anführer, der sehr auf die Ehre bedacht ist und Hinterhältigkeit verabscheut. Zudem agiert er als Mentor für Zack Fair. Auch er stellt sich in Crisis Core: FF7 gegen Shinra und wird schließlich von Zack besiegt. Angeal ist der ursprüngliche Besitzer von Clouds Panzerschwert. Kurz vor seinem Tod gibt er es an Zack weiter.
Locche: Ein rebellischer redseliger SOLDAT 3. Rangs. In Kapitel 4 von FF7 Remake attackiert er Cloud, Jessie, Biggs und Wedge auf dem Highway. Später stellt er sich Cloud im Kampf Mann gegen Mann, den er verliert. Er hat ein einen Narren an Cloud gefressen und hofft auf eine Revanche. Im DLC INTERmission könnt ihr gegen Locche im Strategiespiel Fort Kondor antreten. Locche führt einen bei SOLDAT weit verbreiteten Schwerttypus.
Weiss und Nero: Zwei Brüder, die ehemals zu SOLDAT gehörten, nun aber ein Teil der geheimen Organisation Deepground sind. Beide sind die Hauptantagonisten im Spiel Final Fantasy 7: Dirge of Cerberus. Am Ende des FF7 Remake DLCs INTERmission haben beide ebenfalls einen Auftritt, wobei Nero den finalen Boss darstellt.
Zack Fair: Zack ist der Protagonist von Crisis Core: FF7. Er beginnt zunächst als naiver und optimistischer SOLDAT 2. Rangs, der schließlich in den 1. Rang aufsteigt. Er ist der Ex-Freund von Aerith und rettet Cloud mehrfach das Leben. Als Zack zusammen mit Cloud aus einem von Hojos Labors flieht, wo an beiden Experimente vorgenommen werden, wird er (eigentlich) auf der Flucht erschossen. Im Artikel Final Fantasy 7 Remake: Ende & INTERmission-Ende erklärt unserer Kollegen von GIGA erfahrt ihr mehr über Zacks offenbar größere Rolle in FF7 Remake. Zack erhält von Angeal das Panzerschwert und gibt es kurz vor seinen Tod an Cloud weiter.
Cloud Strife (quasi): Cloud ist der Protagonist von FF7 und FF7 Remake. Wir lernen ihn als Ex-SOLDATen 1. Rangs kennen. Tatsächlich war er aber nie bei SOLDAT, sondern lediglich ein einfacher Shinra-Gardist. Nach dem Nibelheim-Vorfall wurden Cloud und Zack von Hojo gefangen genommen und an beiden wurde experimentiert. So wurden Cloud Zellen von Sephiroth eingesetzt und er wurde mit Mako verstrahlt, sodass er die gleichen Fähigkeiten eines SOLDATen erhielt. Seine Persönlichkeit vermischt sich mit der von Zack, nachdem letzterer stirbt, sodass Cloud denkt, er sei einst bei SOLDAT gewesen.
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