von Alexander Gehlsdorf (Montag, 08.11.2021 - 18:23 Uhr)
Jurassic World Evolution 2 legt gegenüber dem Vorgänger noch eine Schippe drauf und bietet euch allerhand zusätzliche Features. Unsere Übersicht verrät euch die wichtigsten Neuerungen.
Im Kern bleibt natürlich alles beim Alten. Ihr errichtet einen Park voller Dinosaurier, kümmert euch um den Komfort eurer Schützlinge und bittet die zahlreichen Parkbesucher dafür zur Kasse. Im Detail hat sich dabei in Jurassic World Evolution aber einiges geändert, sodass euch in der Fortsetzung noch mehr Möglichkeiten zur Verüfgung stehen.
Insgesamt könnt ihr in Jurassic World Evolution 2 mehr als 80 Dinosaurierarten erforschen und beherbergen. Das sind mehr als im Vorgänger inklusive sämtlicher Erweiterungen und Vorbestellboni.
Die neuen Dinosaurier brauchen natürlich entsprechende Gehege, weshalb euch auch in dieser Hinsicht neue Optionen offen stehen. Unter anderem könnt ihr eine Lagune und ein generalüberholtes Vogelhaus bauen.
Jurassic World Evolution 2 ist nicht mehr auf eine Handvoll Inseln beschränkt, sondern schickt euch auf das amerikanische Festland. Unter anderem seid ihr in Washington, Kanada, Arizona und Pennsylvania unterwegs. Dadurch erwarten euch auch neue Wetterbedingungen, etwa Schnee und Sandstürme.
Neben euren Dinosauriern müsst ihr auch das Wohlergehen eures Personals im Blick behalten. Steigt die Unzufriedenheit eurer Wissenschaftler, können diese streiken oder im schlimmsten Fall euren Park sabotieren. Im Gegenzug könnt ihr euer Personal aber deutlich stärker spezialisieren als noch im Vorgänger, sodass der zusätzliche Aufwand die Mühe auf jeden Fall wert ist.
Auch die Gäste sind vielfältiger geworden und werden nun in unterschiedliche Gruppen unterteilt. Während beispielsweise eingie Gäste nur an Unterhaltung interessiert sind, legen andere Wert auf Luxus. Dadurch erfordert eurer Park also noch mehr Planung, um alle Gästegruppen zufrieden zu stellen.
Im Vorgänger von Jurassic World Evolution 2 wusstet ihr zu jeder Zeit, wie es um eure Dinosaurier steht. Jetzt müssen eure Ranger hingegen regelmäßig die speziell platzierten Ranger-Stationen besuchen, um das Wohlergehen der Dinosaurier im Blick zu behalten. Dadurch sind die Ranger auch dann in den regulären Parkalltag involviert, wenn gerade kein Notfall ansteht.
Im letzten Kinoabenteuer Jurassic World: Fallen Kingdom haben die Dinosaurier das amerikanische Festland erreicht und leben nun Seite an Seite mit den Menschen. Ob und wie das funktioniert, könnt ihr in der neuen Kampagne selbst herausfinden. Darin wird die Geschichte des Kinofilms weitererzählt.
Die Filme des Jurassic-Park-Franchise sind vor allem für die zahlreich verspeisten Parkbesucher bekannt. Aber vielleicht hätten mit besserer Führung die größten Desaster verhindert werden können? Im neuen Modus Chaos-Theorie könnt ihr die wichtigsten Filmszenen nachspielen und versuchen, eine bessere Lösung zu finden.
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