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The Elder Scrolls 5: Skyrim | Cicero töten oder verschonen und Tagebücher finden

Cicero ist dem Wahnsinn verfallen. Doch wie ist es dazu gekommen? (© Screenshot spieletipps.de)
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Cicero gehört der Dunklen Bruderschaft an und zählt zweifelsohne zu den verrücktesten, wenn nicht interessantesten Charakteren in The Elder Scrolls 5: Skyrim. Wo ihr seine Tagebücher findet, was sie über ihn verraten und ob ihr ihn im Rahmen der Quest „Der Wahnsinn hat ein Ende“ töten solltet oder nicht, erfahrt ihr in diesem Guide.

 
The Elder Scrolls V: Skyrim
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Ciceros Tagebücher finden

Sobald ihr die in den Wäldern von Himmelrand gelegene Zuflucht der Dunklen Bruderschaft erreicht und das Passwort genannt habt, könnt ihr einige Aufträge erfüllen. Cicero wird schon bald mit dem Sarg der Mutter der Nacht in der Zuflucht erscheinen, und sobald ihm ein Zimmer zur Übernachtung überlassen wird, könnt ihr auch seine Tagebücher darin finden.

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Bis ihr die Mission „Der Wahnsinn hat ein Ende“ antretet, könnt ihr vier Tagebücher in Ciceros Zimmer einsammeln und lesen. Darin berichtet Cicero von seinem Werdegang in der Dunklen Bruderschaft und seine Wandlung zum verrückten Hofnarren wird deutlich.

Hier findet ihr die Tagebücher von Cicero. (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
Hier findet ihr die Tagebücher von Cicero. (Bildquelle: Screenshot spieletipps.de)

Ciceros Zimmer befindet sich im Nordosten der Zuflucht. Die ersten zwei Bücher liegen auf einer Ablage links, zwei weitere auf dem Tisch in der Raummitte. Der letzte Band wird erst mit der oben genannten Quest in Erscheinung treten und findet auf dem Nachtkästchen seinen Platz. Es besteht keine Notwendigkeit, die Bücher vor Beginn der Quest einzusammeln.

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Wer ist Cicero?

Cicero war ein Assassine der Dunklen Bruderschaft. Die meiste Zeit verbrachte er aber nicht etwa in Himmelsrand, sondern in Cyrodiil. Nach der Zerstörung der Bruma-Zuflucht gelang es ihm als einzig überlebendes Mitglied in die Cheydinhal-Zuflucht zu fliehen. Dort wird er seinen Tagebüchern zufolge nicht nur herzlich empfangen, es gibt auch jede Menge Auftragsmorde zu erledigen.

Allerdings bedeutet dieser Umstand nichts Gutes, denn Arbeit existiert nur deshalb im Überfluss, weil es kaum mehr Assassinen gibt, die dieser nachkommen können. Die Macht der Dunklen Bruderschaft schwindet durch die Zerstörung von Zuflüchten zusehends. Neben einer Zuflucht in Himmelsrand, existiert durch die Auflösung der Corinth-Zuflucht nur noch das Cheydinhal-Versteck.

Nachdem auch die Gruft der Mutter der Nacht einem Angriff zum Opfer fiel und weitere Anhänger der Dunklen Bruderschaft ihr Leben lassen mussten - darunter auch die Zuhörerin Alisanne Dupre - konnte immerhin der Sarg der Mutter der Nacht gerettet und zu Ciceros Zuflucht gebracht werden. Doch ohne einem neuen Zuhörer kann das Schwarze Sakrament nicht erhört werden, was die Dunkle Bruderschaft bei der Verrichtung ihrer Dienste stark einschränkt.

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Cicero wird das Opfer seines letzten Opfers. (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
Cicero wird das Opfer seines letzten Opfers. (Bildquelle: Screenshot spieletipps.de)

Daraufhin wird Cicero zum Bewahrer der Mutter ernannt und darf noch einen letzten Auftrag ausführen, ehe er die Klinge - möglicherweise für immer - ablegen muss. Bei diesem Autrag tötet er einen Hofnarren, der sein Leben dem Lachen widmete und mit einem Lachen ging. Danach gibt sich der Bewahrer seinen Pflichten durch die Pflege der sterblichen Überreste der Mutter der Nacht hin. Dabei lauscht er ständig der Stille in der Hoffnung, sie würde endlich einen Zuhörer auserwählen.

Stattdessen wird ihm das Lachen des Hofnarren zuteil und Cicero nimmt sich dieser Rolle an, im Glauben, er hätte sie durch die Leere empfangen. Nachdem auch das Ende der Cheydinhal-Zuflucht gekommen ist, macht er sich mit dem Sarg der Mutter der Nacht im Schlepptau auf, um die letzte bekannte Zuflucht in Himmelsrand zu erreichen.

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„Der Wahnsinn hat ein Ende“ - Cicero töten oder nicht?

Nachdem Cicero durchgedreht ist und Anhänger der Dunklen Bruderschaft in der Himmelsrand-Zuflucht verletzt hat, übergibt euch Astrid die Aufgabe herauszufinden, wo er sich aufhält und ihn anschließend zu töten. Ihr stattet Ciceros Quartier also einen Besuch ab und nehmt das letzte Band von Ciceros Tagebüchern auf, womit ihr den Ort seines Verstecks vermuten könnt: Der Dämmerstein-Zuflucht.

Bevor ihr aufbrecht, übergibt euch Astrid noch Schattenmähne - ein einzigartiges Pferd in Skyrim, welches die Reise erleichtern soll. Mit dem Passwort „Unschuld, mein Bruder“ könnt ihr die Zuflucht in Dämmerstein betreten. Im Inneren müsst ihr euch im Kampf gegen Geister stellen und könnt euch auf allerhand Fallen gefasst machen. Vergesst also nicht zwischendurch abzuspeichern.

Ihr habt die Wahl: Wollt ihr Cicero töten oder am Leben lassen? (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
Ihr habt die Wahl: Wollt ihr Cicero töten oder am Leben lassen? (Bildquelle: Screenshot spieletipps.de)

Sobald ihr auf Cicero trefft, könnt ihr euch entscheiden: Entweder ihr tötet den verrückten Hofnarren oder ihr lasst ihn am Leben. Doch welche Konsequenzen bringen die Entscheidungen mit sich?

  • Tötet ihr Cicero, habt ihr Astrids Befehl Folge geleistet. Ihr könnt sein Narrenkostüm aufnehmen, das euch 20% bessere Preise bei Händlern garantiert und den Schaden einhändiger Angriffe um 20% erhöht.
  • Lasst ihr Cicero am Leben, ignoriert ihr Astrids Befehl und gebt stattdessen nur vor ihn getötet zu haben. Der Ausgang ist derselbe, da Astrid eure Berichterstattung nicht hinterfragt. Zwar bleibt euch der Zugriff auf die Narrenkleidung verwehrt, aber im Gegenzug kann Cicero später als Begleiter rekrutiert werden.
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